Regionalförderung mit ecoplus
Dank der NÖ Wirtschaftsagentur ecoplus wurden in den letzten 31 Jahren rund 3.000 Bauprojekte umgesetzt.
ST. PÖLTEN (SL/TH). „Durch die Regionalförderung schaffen wir Impulse in der Region.“, so Helmut Miernicki, Geschäftsführer der "ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH". Alleine im ersten Halbjahr 2018 wurden 74 ecoplus Regionalförder- und LEADER-Projekte erfolgreich auf Schiene gebracht, durch die Niederösterreichische Landesregierung ein Fördervolumen von 12,3 Millionen Euro beschlossen und damit Investitionen von rund 35,5 Millionen Euro in Niederösterreichs Regionen ausgelöst.
Unkompliziert und persönlich
Im Abenteuerland Pielachtal können Schatzsucher nach Herzenslust Edelsteine schürfen und mit den traditionellen Schürftellern nach Goldnuggets suchen. Neben dem Smaragdsee, dem Goldwaschbach und der Bernsteingrotte können die Besucherinnen und Besuchern ein Schürffeld und ein Meteoritenkrater erkunden. Es gibt mehr als achtzig verschiedene Edelsteine, Smaragde und Granate aus aller Welt zu erforschen. Die Schürfstationen werden täglich neu befüllt. Alle gefunden Schätze dürfen mit nach Hause genommen werden. "Mit den Fördermitteln von ecoplus wird es uns möglich sein, unsere Anlage mit einer neuen Schürfstation zu erweitern sowie ein neues Schulprogramm anbieten zu können. Wir schätzen die persönliche Betreuung und die reibungslose und unkomplizierte Abwicklung. Es freut uns sehr, einen Partner wie ecoplus an unserer Seite zu haben.", zeigt sich Thomas Pölzl, Geschäftsführer des Abenteuerlandes Pielachtal, dankbar.
Gezielte Investitionen
Nunmehr vor sieben Jahren, am elften Mai 2011, wurde der Gewerbepark Campus 33 in der Stadtgemeinde Traismauer eröffnet. Mittlerweile wurden bereits viele Parzellen an Unternehmen verkauft, vorwiegend an Klein- und Mittelunternehmen aus der Region. Durch seine Lage direkt an der S33, in unmittelbarer Nähe zur Donaubrücke und der Autobahn-Abfahrt Traismauer Nord, ist der Campus 33 für die gesamte Ostregion verkehrstechnisch perfekt erschlossen. Mit diesen Ansiedlungen ist bereits ein Großteil der Flächen verwertet. Es wurden insgesamt circa sechzig bis hundert Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. "Waren noch zu Jahresbeginn 2010 nicht einmal alle Grundstücke des späteren Campus 33 in Gemeindebesitz, konnten wir für dieses Gewerbegebiet dank der guten Zusammenarbeit mit dem damals zuständigen Baustadtrat und Vizebürgermeister Karl Koll und auch der Unterstützung des Landes Niederösterreich im Sommer 2010 den Spatenstich durchführen und bereits im Mai 2011 die offizielle Eröffnung feiern.", erinnert sich der ehemalige Wirtschaftsstadtrat Lukas Leitner. "Durch gezielte Investitionen wurde das Betriebsgebiet von da an weiterhin gestärkt.", so Miernicki.
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