Pielachtal: So gefährlich sind die Straßen

Die Statistik Austria weist auf einer Karte im Internet aus, wo es im vergangenen Jahr zu Unfällen gekommen ist. | Foto: Quelle: Statistik Austria/Screenshot
  • Die Statistik Austria weist auf einer Karte im Internet aus, wo es im vergangenen Jahr zu Unfällen gekommen ist.
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PIELACHTAL (red). Die St. Pöltner Straße von Hofstetten-Grünau nach Kammerhof: Der Teilabschnitt war die gefährlichste Straße der Region. Im Vorjahr gab es laut Daten der Statistik Austria alleine auf diesem kurzen Teilabschnitt vier Unfälle.
Wir haben uns in der Region Pielachtal umgehört, warum es an manchen Stellen immer wieder zu Unfällen kommt, wo noch Gefahren lauern und welche Maßnahmen dagegen gesetzt werden.

Wenig Unfälle
"Bei Kammerhof gibt es keinen bekannten Unfallshäufungspunkt", sagt Abteilungsinspektor Sterkl von der Polizeiinspektion Rabenstein. Dass dort auf einem kurzen Stück gleich drei Unfälle passiert sind, sei vermutlich eher Zufall als kausaler Zusammenhang. "Es passieren immer wieder Unfälle, aber dass sie sich auf einen Punkt konzentriert häufen, da ist mir nichts bekannt", so Sterkl weiter. Im gesamten Pielachtal gäbe es keinen extremen Unfallhotspot, bestätigt der Abteilungsinspektor die Statistik aus 2014. "Bisher waren wir im Ortsgebiet noch nicht veranlasst, etwas zu unternehmen", sagt auch Hofstetten-Grünaus Bürgermeister Arthur Rasch. Meist passieren Unfälle eher auf den Landstraßen außerhalb. "Wenn sich Unfälle häufen, muss man natürlich etwas machen", so der Bürgermeister. Die Behörden werden über die Unfälle informiert, es gibt dann eine Statistik und eine Erhebung, ob beispielsweise baulich etwas verändert werden muss, heißt es bei der Polizeiinspektion Kirchberg. "In Kotting gab es einen Unfallshäufungspunkt, da hat die Behörde dann Maßnahmen gesetzt, seitdem ist es ruhig", schildert Kontroll-inspektor Zöchling von der Polizeiinspektion Ober-Grafendorf.

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