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SAALFELDEN. Nach dem Abgang von Stefan Schwab zu Rapid ist Christoph Schößwendter bei der Admira geblieben: "Die Sommervorbereitung ist im Großen und Ganzen sehr gut verlaufen wobei wir natürlich durch den abgang von Schwabi ein großes Loch zu stopfen haben. Ich hatte eine super Vorbereitung ohne Verletzungen oder Rückschlägen. Nachdem wir in der ersten Cuprunde souverän weitergekommen sind, folgte leider ein kurioses Spiel gegen den WAC, denn wir waren eigentlich in allen Belangen besser, hatten unzählige Torchancen, mussten aber nach kapitalen Eigenfehlern eine 1:4 Schlappe hinnehmen. Nachdem die 2. Runde in Altach verschoben wurde, hatten wir gestern unser 2. match gegen Rapid, was zugleich das aufeinandertreffen mit Schwabi bedeutete. Nach gutem Beginn von uns konnten wir bereits in der 7. min das 1:0 erzielen. Nach einem Schlagabtausch, mit guten Chancen auf beiden Seiten, gingen wir mit dem 1:0 in die Pause. Danach hatten wir das Spiel bis zum Platzverweis in der 60. min ziemlich gut unter Kontrolle. Schlussendlich mussten dann aber mit dem 1:1 Endstand sehr zufrieden sein, da Rapid in der letzten halben stunde doch drückend überlegen war."
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1995 wurde Marcos Welt auf den Kopf gestellt. Ein verheerender Autounfall forderte das Leben seiner Freundin und ließ ihn sieben Monate lang im Koma liegen. Als er zurück ins Leben kam, sah er sich mit einer harten Realität konfrontiert: Nicht nur hatte er seine Partnerin verloren, er konnte seine Füße nicht mehr bewegen und hörte auf dem linken Ohr nichts mehr. Dinge, die er einst für selbstverständlich hielt, waren mit einem Schlag zunichtegemacht. Doch Marco ließ sich nie unterkriegen. Er...
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