2020
Neuer Rekord in der Schmitten-Geschichte

Die neue Bahn beeinflusst die Gästeströme positiv. | Foto: Nikolaus Faistauer Photography
  • Die neue Bahn beeinflusst die Gästeströme positiv.
  • Foto: Nikolaus Faistauer Photography
  • hochgeladen von Johanna Grießer

Die neue Verbindung in das Glemmtal bewährt sich und auch sonst ist man sehr zufrieden mit der bisherigen Saison.

ZELL AM SEE, VIEHHOFEN. Nach der Eröffnung Anfang Dezember fungiert die 10-Personen-Einseilumlaufbahn "zellamseeXpress" nicht nur als neue Zubringerbahn auf das Salersbachköpfl im Skigebiet Schmittenhöhe, sondern sie ist auch die direkte Anschlussstelle an den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Die Verantwortlichen zeigen sich überaus zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf.

"Trotz des zögerlichen Winterstarts verzeichnete der zell-amseeXpress mit der neuen Talstation in Viehhofen ein starkes Besucheraufkommen und beeinflusste zweifelsohne auch die Bewegungsströme auf der Schmitten in Bezug auf Pistenqualität überaus positiv", heißt es seitens der Schmittenhöhebahn AG.

20 Prozent mehr Gäste

Positiv sei auch der Rückblick auf die bisherige Saison. Trotz der bislang relativ schneearmen Saison verzeichnete man bereits im Dezember eine 20-prozentige Gästesteigerung gegenüber dem Vorjahr. Positiv zu Buche geschlagen hat sich hier vor allem das Eröffnungsevent mit Rainhard Fendrich. Der Jänner war sogar der bis dato erfolgreichste in der Geschichte der Schmittenhöhe.

"Unsere Bemühungen, die Schmitten auch in der Vor- und Zwischensaison mit verschiedenen Aktionen zu beleben – zum Beispiel mit unserem 'Ski ‘n‘ Brunch' – schlagen im Jänner mit einem achtprozentigen Plus an Gästen zu Buche. Das vielzitierte Jännerloch sucht man bei uns vergeblich und auch der neue zellamseeXpress konnte die Attraktivität der Schmitten sicherlich nochmals steigern", so Schmitten-Vorstand Erich Egger zur aktuellen Winterbilanz.

Mehr von der Schmittenhöhe lesen Sie >hier<.

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