Persönliches Kennenlernen fördert das Verständnis
Nuriya aus Kasachstan und Jacques aus dem Kongo besuchten als projektXchange-Botschafter des Jugendrotkreuz' Salzburg die zwei dritten Klassen der Volksschule Eben. Die Volksschulkinder hatten sich im Vorfeld Fragen überlegt, die sie an die beiden Botschafter stellten: „Welche Tiere gibt es in deinem Heimatland? Was isst du daheim am Liebsten? Welche Lieblingsspeise hast du bei uns? Wie weit war dein Schulweg bei dir zu Hause? Wieso bist du nach Österreich gekommen?“ Ziel dieses zweistündigen Workshops ist es, sich bewusst mit anderen Kulturen auseinanderzusetzen und durch persönliches Kennenlernen das gegenseitige Verständnis zu fördern und die Angst vor „dem Fremden“ zu nehmen.
Positive Begegnungen
"Es war für mich beeindruckend, mit welcher Offenheit die Volksschulkinder die Botschafter empfangen haben. Das große Interesse und die positiven Begegnungen verdeutlichten mir, dass Integration funktioniert", sagt Jugendrotkreuz-Landesgeschäftsführer Gerald Gutschi.
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