Ausstellung
Facetten der Weiblichkeit im Gablitzer Kunst Keller

- Gerald Frey, Beatris Grün, Josef Vyborny, Barbarella Villekulla, Michaela Korn ud Friedrich Unger
- Foto: Franziska Führer
- hochgeladen von Franziska Führer
Am vergangenen Gründonnerstag wurde im Gablitzer Kunst Keller eine neue Ausstellung präsentiert, die ganz unter dem Motto der Weiblichkeit stand.
GABLITZ. Letzten Donnerstag lockte eine neue, eindrucksvolle Ausstellung zahlreiche Besucherinnen und Besucher in den Gablitzer Kunst Keller. Präsentiert wurden Werke von
Evi Benesch, Brigitte Schön, Beatris Green, Ilse Vamusic, Michaela Korn, Jana Chudoba und Sylvia Kummer – allesamt künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema Weiblichkeit in ihren unterschiedlichsten Facetten.
"Der Grund des Kunst Kellers ist der, dass ich Künstlern aus der Umgebung Raum zu Verfügung stelle, sodass sie ihre Kunstwerke an die Öffentlichkeit bringen können!", so der Besitzer des Kunst Kellers Josef Vyborny, der sich bei jeder Ausstellung über den zahlreichen Besuch und das große Interesse freut.
Abgerundet wurde der stimmungsvolle Abend durch eine feine Weinbegleitung, die zum Verweilen und zum Austausch einlud.
Kunst hat viele Seiten
Unter den Gästen sind Friedrich Unger und Richard Wagenhofer, gemeinsam mit Künstlerin Michaela Korn.
"Kunst ist für mich grundsätzlich Entspannung. Es ist die Freude am Schaffen und letztendlich, wenn was nettes entstanden ist, kann man stolz drauf sein!", so Friedrich Unger, der selbst auch Künstler ist.

- Friedrich Unger, Richard Wagenhofer, Michaela Korn
- Foto: Franziska Führer
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Auch für Barbarella Villekulla soll Kunst Freude bringen - vor allem den Betrachtern.
"Kunst ist Freiheit. Es kommt von innen und gibt das wieder, was man fühlt.", so Villekulla.
Beatris Grün malt schon seit ihrer Jugend und beschäftigt sich hauptsächlich mit weiblichen Motiven.
"Jedes von mir gemalte Bild soll eine Botschaft in die Welt hinausbringen!", sagt Grün, die die Geschichten hinter ihren Gemälden in einem Buch zusammenfassen möchte.
Ebenfalls vor Ort und von den Kunstwerken inspirieren lassen haben sich Martina Führer-Hölzl, Fritz und Uli Klingenbrunner, Irene David und Annemarie Starnberger sowie Waltraud Krepel, Jassani Hind, Helga Vyborny und Walter Kozubek.
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