Wienerwaldgymnasium lud zum Tag der offenen Tür
TULLNERBACH (red). Das Wienerwaldgymnasium konnte sich am Tag der offenen Tür über einen enormen Besucherandrang freuen. Die sehr zahlreich erschienenen Gäste schlenderten zwischen den Gebäudekomplexen auf dem Schulcampus hin und her, besuchten Vorstellungen, Informationsblöcke und -stände sowie Ausstellungsräume im Hauptgebäude, im Nebengebäude, in den Turnhallen sowie im ORG für Pferdewirtschaft im Norbertinum.
Als besondere Besuchermagnete erwiesen sich erneut die physikalischen und chemischen Experimente, die französischen und russischen Sketches, die Vorführungen der unverbindlichen Übungen Tanz, Robotik, Bühnenspiel und Geräteturnen. Ebenso die Präsentationen und Projekte der Kunst-Schwerpunktklassen, die den Interessenten einen Einblick in das Schaffen der SchülerInnen des bildnerisch-künstlerischen Schulschwerpunktes ermöglichten. So etwa die Präsentation der Arbeiten der 5B-SchülerInnen, der Comic-Workshop und das Kino-Projekt, in dessen Rahmen Kurzfilme von SchülerInnen der Unterstufe, der Klassen 6B und 7B gezeigt wurden.
SchülerInnen der Oberstufe führten die Eltern über den Campus und durch die Schulgebäude, warteten an Ständen mit Informationen auf, während der Elternverein die Gäste mit einem Buffet begrüßte.
Das Wienerwaldgymnasium hat letzten Juni seine ersten MaturantInnen erfolgreich verabschiedet, führt auf allen acht Jahrgangsstufen Klassen mit künstlerisch-bildnerischem Schwerpunkt und Klassen des gymnasialen und realgymnasialen Zweiges. In der Oberstufe werden zusätzlich Klassen des ORG für Pferdewirtschaft als Kooperation mit der Fachschule Tullnerbach geführt. Das Angebot der verschiedenen Schulformen wird am Standort ergänzt durch diverse Unverbindliche Übungen und Wahlpflichtfächer wie „Mediendesign“ und „Kunst und Kultur“ (Kunst, Kino, Theater), „Bühnenspiel“, „Russisch“, „Französisch“, „Psychologie/Philosophie“, „Informatik“, „Schulband“, „Geräteturnen“ und vielen mehr. Diese breite Palette an Ausrichtungsmöglichkeiten, verbunden mit einem starken, in der Region außergewöhnlichen Schwerpunkt hat heuer wohl zu einem weiteren Zuwachs an interessierten Gästen geführt.
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