Termine
03.02 bis 10.02.2016
MI, 03.02.:
• Tag d. männlichen Körperpflege
wurde im Jahr 2007 von Kosmetikherstellern eingeführt, um die Bedeutung von Kosmetikprodukten bei der männlichen Körperpflege hervorzuheben;
DO, 04.02.:
• Weltkrebstag
Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt und dadurch soll eine der häufigsten Todesursachen in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. An diesem Tag stehen die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Er wurde 2006 von der Union internationale contre le cancer, der Weltgesundheitsorganisation und anderen Organisationen ins Leben gerufen.
Krebs ist eine allgemeine, umgangssprachliche Bezeichnung für bösartige Tumore, die durch das unkontrollierte Wachstum entarteter Zellen entstehen. Krebszellen zeichnen sich durch autonomes, ungesteuertes und zerstörerisches Wachstum aus und unterliegen nicht mehr dem normalen Regulativ gesunder Zellen. Diese entarteten Zellen fangen an zu wuchern und bilden sogenannte Tumore (= "Verhärtung").
Nach Angaben von UICC erhalten derzeit jedes Jahr mehr als 12 Millionen Menschen weltweit die Diagnose Krebs, 7,6 Millionen sterben an einer Krebserkrankung. Die Tendenz ist steigend. Experten schätzen, dass im Jahr 2030 jährlich weltweit rund 26 Millionen Menschen an Krebs erkranken und 17 Millionen Menschen daran sterben werden.
FR, 05.02.:
• Welt-Nutella-Tag
2007 wurde dieser Tag während eines Italienurlaubs von der US-amerikanischen Autorin und Journalistin Sara Rosso ins Leben gerufen. Die Autorin will dadurch alle Fans der italienischen Schokoladen-Nougat-Creme dazu aufrufen, ihre Vorliebe für den süßen Brotaufstrich an diesem Tag kreativ zu feiern.
• Hast-du-gepupst?-Tag
Dieser Tag wird seit 2006 gefeiert und geht auf den deutschen Comiczeichner Bastian Melnyk zurück, der u.a. auch der Zuspätkommtag am 30. Juli oder Mit-Absicht-Geld-verlieren-Tag am 27. Oktober ins Leben gerufen hat.
Melnyk will mit diesem Tag bewusst machen, dass das oft verdrängte Phänomen namens Flatulenz (lat. Wind, Blähung) Teil des Verdauungsvorgang und somit natürlich ist. Dadurch sollten andere auch nicht verurteilt werden, wenn ihnen mal ein "Leibwind" entweicht, da es ein natürlicher Vorgang ist.
SA, 06.02.:
• Internationaler Tag d. Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung
Der Aktionstag wurde 2004 zur Erinnerung an die kulturell verankerte Beschneidung weiblicher Genitalien von der First Lady von Nigeria, Stella Obasanjo, ausgerufen.
Weibliche Genitalverstümmelung, international als "Female Genital Mutilation (FGM)" bezeichnet, ist ein Sammelbegriff für verschiedene Formen der Beschneidung der äußeren weiblichen Genitalien. Sie wird vorwiegend in 29 Ländern Afrikas und in wenigen arabischen und asiatischen Staaten praktiziert. Es gibt keine medizinischen Gründe für diese Praxis, von den Ausübenden wird sie überwiegend aus der Tradition heraus begründet.
Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Seelische und gesundheitliche Schäden sind die Folgen. Nach Schätzungen sind weltweit etwa 125 Millionen Frauen Opfer dieser grausamen Praxis. In Österreich werden bereits 8000 Fälle von weiblicher Genital-Verstümmelung angenommen, europaweit gibt es bereits 500.000 Opfer (Stand. 2014). Erst seit 2004 ist in Österreich FGM verboten.
MO, 08.02.:
• Rosenmontag
Dieser närrische Tag wird als Höhepunkt der Karnevalszeit, oft mit dem so genannten Rosenmontagszug, begangen. Er fällt auf den Tag nach dem kirchlichen Sonntag Estomihi und findet somit 48 Tage vor Ostersonntag statt. Es handelt sich um den Montag zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch.
DI, 09.02.:
• Europ. „Safer Internet“ Tag
Am 09. Februar findet bereits zum 13. Mal der internationale Safer Internet Day statt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem „besseren Internet für Kinder und Jugendliche“. Der jährliche Aktionstag wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Safer Internet-Programms organisiert. Über 100 Länder beteiligen sich weltweit am Safer Internet Day, um über eine sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung aufzuklären.
• Tag d. Zahnschmerzen
An diesem Tag soll man etwas über die Gründe von Zahnschmerzen lernen, um diese zu vermeiden. Als Zahnschmerzen bezeichnet man ein zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht. Auch werden indirekt Entzündungen des Zahnfleisches oder von Ähnlichem häufig dazu gezählt, wobei meist die Befallszonen und Nervenreizung Hand in Hand gehen.
• Faschingsdienstag
Als letzter Tag vor der Fastenzeit wird der Faschingsdienstag (auch Fastnachtsdienstag oder Karnevalsdienstag) ausgiebig zelebriert und fällt zwischen den Rosenmontag und den Aschermittwoch.
Der Faschingsdienstag hat seinen Ursprung im Beichtdienstag, der als Tag des vierzigstündigen Gebets galt und als Vorbereitung auf den Aschermittwoch und die damit beginnende Fastenzeit galt. Auf dieser Grundlage entwickelten sich viele Bräuche und Traditionen, aber auch besondere Speisen. Sie bestehen vorwiegend aus Zutaten, die während der Fastenzeit verboten waren, u. a. Eier und fettreiche Gerichte.
MI, 10.02.:
• Aschermittwoch
Der Aschermittwoch ist immer der 46. Tag vor dem Ostersonntag und stellt in der Westkirche den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar, die an jene Zeit erinnern soll, die Jesus betend in der Wüste verbrachte. Und zugleich endet die Faschingszeit. Die Menschen sollen wieder daran erinnert werden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich in Verzicht zu üben, wie z. B. auf bestimmte Nahrungsmittel, Alkohol, aber auch auf Luxus wie Rauchen oder viel telefonieren.
Der Name kommt von dem Brauch, die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres im Zuge des Gottesdienstes am Aschermittwoch zu segnen. Mit dieser gesegneten Asche werden die Gläubigen mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet, eine Art symbolische Reinigung.
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