Wo bleibt bloß die Sonne–Tag des Flanierens

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REUTTE (as)Bei Temperaturen um den gefühlten Nullpunkt, ging die Reuttener Mobilitätswoche in die Runde Zwei. Der erste Tag des Flanierens bescherte uns hörens- wie sehenswertes. Einem Volksfest gleich präsentiert sich der Untermarkt den Besuchern in einem bunten Reigen; Kasperltheater, Modeschau in drei Akten oder ein Gokart Parcours, samt Hüpfburg. Ausgesprochen mitreißend waren die perfekten Perkussionseinlagen. Die heißen Rhythmen aus Didgeridoo, Djembe oder Trommlen konnten aber nur wenig über die fehlende heiße Küche hinwegtrösten. Tee und Bratwurst hätten der Party wirklich gut gestanden. Der wunderschöner alter Eiswagen aus Füssen mochte bei den herrschenden Temperaturen nur wenig mehr anbieten, als ein Stück Gelateria-Nostalgie. Dafür gab es bei den vielen Flohmarktständen jeden erdenklichen Kram, Bücher, Raritäten und sogar einen, nur leider leeren, Glühweintopf zu kaufen.

Über den ganzen Tag hin Aufmerksamkeit erregten die verschiedenen Darbietungen der Landesmusikschule Reutte, die sich an stetig wechselnden Punkten dem Publikum präsentierte. Der autofreie Untermarkt war auch am zweiten Tag bestens besucht, nur selten tummeln sich so viele Leute dort, dass Autos schon fast keinen Platz hätten.

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