Bester Physiker ist Außerferner

Die ersten drei erhielten Schecks der Industriellenvereinigung. v.l. Direktorin Brigitte Jaindl, Thomas Flatscher (St. Johann, 2. Platz), Michael Schwarzer, Manuel Müller (1. Platz), Michael Fellner (Wörgl, 3. Platz) und LSI Thomas Plankensteiner
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  • Die ersten drei erhielten Schecks der Industriellenvereinigung. v.l. Direktorin Brigitte Jaindl, Thomas Flatscher (St. Johann, 2. Platz), Michael Schwarzer, Manuel Müller (1. Platz), Michael Fellner (Wörgl, 3. Platz) und LSI Thomas Plankensteiner
  • hochgeladen von Elisabeth Rosen

REUTTE (lr). 30 junge Physikschüler ließen in den vergangenen Tagen die Köpfe rauchen. Das Landesfinale der Physikolympiade wurde in Reutte ausgetragen.
Heute Mittwoch stand dann der Sieger fest. Manuel Müller sicherte sich den ersten Platz. Unter den ersten 10 befanden sich auch noch zwei weitere Schüler des BG/BRG Reutte: Martin Fasser wurde Vierter und Stefan Haas kam auf den 9. Platz.

Die ersten sechs haben sich für das Semifinale des Bundesbewerbes in Linz qualifiziert. Sollten sie dort ebenso erfolgreich sein geht es weiter zum Finale nach Wien und von dort aus zum internationalen Finale in Kasachstan.

Hoher Anteil bei den Mädchen

Besonders positiv ist heuer der hohe Anteil an jungen Physikschüklerinnen aufgefallen. „Der Prozentanteil ist heuer so hoch wie nie,“ freute sich Dr. Michael Schwarzer. Der Physiklehrer hatte den Wettbewerb in Reutte organisiert.
Dieser Wettbewerb sei auch für die Berufsorientierung von großer Bedeutung. „In den Naturwissenschaften fehlt uns Nachwuchs,“ stellte Landesschulinspektor Mag. Dr. Thomas Plankensteiner fest.

Die ersten drei erhielten Schecks der Industriellenvereinigung. v.l. Direktorin Brigitte Jaindl, Thomas Flatscher (St. Johann, 2. Platz), Michael Schwarzer, Manuel Müller (1. Platz), Michael Fellner (Wörgl, 3. Platz) und LSI Thomas Plankensteiner
Die Schulband begleitete die Siegerehrung musikalisch.
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