BH Reutte arbeitet grenzenlos

Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf und Landrat Gebhard Kaiser (2.v.l.) sowie Vertreterinnen und Vertreter der Bezirkshauptmannschaft und des Landratsamtes Ostallgäu bei dem Arbeitsgespräch in der Bezirkshauptmannschaft Reutte. | Foto: LRA Oberallgäu
  • Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf und Landrat Gebhard Kaiser (2.v.l.) sowie Vertreterinnen und Vertreter der Bezirkshauptmannschaft und des Landratsamtes Ostallgäu bei dem Arbeitsgespräch in der Bezirkshauptmannschaft Reutte.
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Die Themen TBC bei Rind und Rotwild sowie die Gesundheitsversorgung der ländlichen Bevölkerung standen bei einem Treffen der Bezirkshauptmannschaft Reutte und dem Landratsamt Ostallgäu unter der Leitung von Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf und Landrat Gebhard Kaiser auf der Tagesordnung.
Speziell das Thema TBC bot regen Diskussionsstoff, da die Seuche vor Landesgrenzen nicht Halt macht und daher entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich sind. In diesem Bereich konnten im Bezirk Reutte bereits gute Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt werden. „Da die Herausforderungen für die Verwaltungen dies- und jenseits der Grenze sehr ähnlich sind, wird ein gegenseitiger Austausch auf Behördenebene über die Staatsgrenzen hinweg immer wichtiger“, ist die Bezirkshauptfrau überzeugt. In regelmäßigen Abständen finden Arbeitstagungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten mit dem Ziel des Erfahrungs- und Informationsaustausches statt.
„Ich hoffe, dass diese grenzüberschreitende Kooperation auch in Zukunft in bewährter Weise fortgeführt wird“, betonte die Bezirkshauptfrau und dankte Landrat Gebhard Kaiser, der nach den Kreistagswahlen im März 2014 in Ruhestand treten wird, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.

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