Bürgerklub fordert Ende für Ampelterror
„Hier wird bewusst Chaos auf dem Rücken der Außerferner,“ produziert, so LA Thomas Schnitzer.
REUTTE. Stundenlange Wartezeiten während der vergangenen Wochen wegen einer ca. 20 Meter langen Ampelstrecke am Katzenberg zu Lasten der Außerferner Wirtschaftstreibenden, unserer AußerfernerInnen, die zur Arbeit, zu Vereinsveranstaltungen, zum Kranken- oder Familienbesuch wollen. „Das ist eine „verkehrstechnische Frotzelei“ der Sonderklasse. Das ist unzumutbar, dieser Ampelterror muss bei künftigen Baustellen der Vergangenheit angehören,“ sagt LA Thomas Schnitzer vom BürgerKlub Tirol.
Der BürgerKlub Tirol verlangt daher, dass die zuständigen VP-Regierungsmitglieder ab sofort auf der sensiblen Verkehrsverbindung B 179 besondere Maßstäbe bei baulichen Abwicklungen zur Anwendung bringen. Und nicht als rücksichtslose „Stauproduzenten“ Bevölkerung, Wirtschaft und Gäste verärgern.
Es bedarf umgehender „Vorsorgeschritte zur Verkehrslenkung und Entlastung der Menschen im Außerfern“ bei sämtlichen Bauvorhaben entlang der Fernpassstrecke. Die Straßenverkehrsordnung gibt dazu die Möglichkeit. „Am Geld darf es auch nicht scheitern, das muss dem Land Tirol unser Außerfern wert sein,“ so LA Thomas Schnitzer, vom BürgerKlub Tirol und formuliert vier Sofortmaßnahmenpunkte mittels Dringlichkeitsantrag.
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