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„Ein Mensch ist für alle gestorben“

29. März 2013, 08:03 Uhr
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Diesen Bibeltext beziehen Christen seit jeher auf Jesus von Nazareth. Doch wie konnte ein Mensch für alle sterben? Was nützt uns der Tod dieses Mannes vor fast 2 000 Jahren? Und wieso ist es wichtig, seines Todes zu gedenken?
Die Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen lädt zu einem Vortrag ein, der weltweit in allen Gemeinden von Jehovas Zeugen gehalten wird. Das Thema lautet: „Ist mit dem Tod alles vorbei?“. Darin wird u. a. die Schlüsselfunktion Jesu im Zusammenhang mit dieser elementaren Frage erklärt. Der Vortrag findet am Sonntag, den 7. April, um 9.30 Uhr in Reutte, Sportplatz 5 statt. Der Eintritt ist frei und es findet keine Kollekte statt.