„Lebensschule“ im Gymnasium

Der Reuttener Rechtsanwalt Harald Rossmann (links) kehrte an „seine“ Schule zurück, um die Maturanten auf das Leben in unserem Rechtsstaat vorzubereiten. | Foto: privat
  • Der Reuttener Rechtsanwalt Harald Rossmann (links) kehrte an „seine“ Schule zurück, um die Maturanten auf das Leben in unserem Rechtsstaat vorzubereiten.
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REUTTE. Der erste Job, eine eigene Wohnung - welche Konsequenzen bringt die Volljährigkeit mit 18 Jahren mit sich? Diese und viele andere Rechtsfragen von künftigen Maturanten beantwortete knapp vor den Semesterferien der Reuttener Anwalt Harald Rossmann. Der Themenbogen spannte sich von praxisbezogenen Fragen rund um den Autokauf und Rechtsgeschäften im Internet bis hin zu den Rechtswirkungen von Lebensgemeinschaften bzw. der Ehe. „Wir wollen unsere Schüler auch auf das Leben in unserem Rechtssystem vorbreiten“, erklärt Marion Winkler, Bildungsbeauftragte am BG/BRG Reutte, die Hintergründe dieser besonderen Lehrveranstaltung. Das Projekt „Anwalt in der Schule“ wurde von der Tiroler Rechtsanwaltskammer unterstützt.

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