Meinung von Günther Reichel

Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht irgendwelche Berichte über das Leid und Elend jener Menschen zu sehen und zu hören bekommen, die aufgrund von Krieg, Gewalt und Unterdrückung ihre Heimatländer verlassen mussten und nun in Europa Zuflucht suchen. Doch die große Zahl an Menschen, die sich auf den Weg machen, schürt bei uns durchaus Ängste. Andererseits kommen jetzt vermehrt die Geschichten daher, die hinter den vielfach abenteuerlichen Reisen stecken, welche Frauen, Männer und Kinder auf sich nehmen müssen, um endlich Sicherheit für Leib und Leben zu haben. Im Bezirk Reutte steigt so wie fast überall die Zahl der Asylanten an. Gleichzeitig wird das Hilfssystem dahinter immer besser. Es sind die Freiwilligen, die hier das Rückgrat der Hilfsbereitschaft bilden. Ohne sie ginge gar nichts. Da kann man nur den Hut ziehen. Denn selbstverständlich ist das nicht. Aber sehr menschlich.

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