Neue Gesichter im Team der Regionalentwicklung
Die Regionalentwicklung Außerfern freut sich, mit Christina Hofegger und Elisabeth Senn zwei neue Mitarbeiterinnen im Team begrüßen zu können.
PFLACH (eha). Nachdem das Freiwilligenzentrum kurze Zeit ohne Koordinator*in auskommen musste, startete Anfang März die gebürtige Pflacherin Christina Hofegger in ihre neue Rolle. Sie kennt die schönen und auch die herausfordernden Seiten des Außerferns bestens und schätzt vor allem die wunderschöne Landschaft und die Bergseen im Bezirk. Christina absolvierte die HLW in Reutte und ging anschließend für 11 Jahre ins Inntal, um zu studieren und dort berufliche Erfahrungen zu sammeln. Nachdem sie einige Jahre in der Lehrlingsausbildung sowie im Personalmanagement gearbeitet hat, entschied sie sich, in ihre Heimat zurückzukehren und die Erfahrungen, welche sie im gesamten Land Tirol gesammelt hat, mit ins Außerfern zu bringen.
„Die Akteure persönlich kennenzulernen ist gleich mein erster Schritt – ein paar Vereine habe ich schon besucht“,
sagt Hofegger. Ziel ihrer Tätigkeit ist es vor allem, durch Projekte mit freiwilligen Helfenden die Menschen zusammenzubringen und das soziale Miteinander zu stärken. Verschiedenen Aktionen sollen im ganzen Außerfern stattfinden, der Fokus liegt dabei auf den Tälern und auch kleineren Gemeinden im ganzen Bezirk.
Neue Assistentin für LEADER-Projekte
Zusätzlich verstärkt Elisabeth Senn, ebenfalls aus Pflach, das REA-Team seit März. Als Assistentin der Geschäftsführerin Lena Schröcker wird sie Büroarbeiten und die Abwicklung der LEADER-Projekten übernehmen und sich um den Verein REA kümmern. Nach dem Abschluss der Handelsschule und einigen anderen beruflichen Tätigkeiten war Elisabeth Senn mehr als 20 Jahre in einem Sportfachgeschäft in Reutte beschäftigt, wo sie im Back-Office-Bereich und als stellvertretende Filialleiterin agierte. Darüber hinaus kümmerte sie sich als geprüfte Lehrlingsausbildnerin um das berufliche Weiterkommen der jungen Kolleg*innen. In ihrer Freizeit genießt Elisabeth mit ihrer Familie den Aufenthalt in der Natur und den Kontakt mit Verwandten und Freund*innen.
„Ich freu‘ mich schon sehr auf meine neuen Aufgaben und wünsche mir, mit vielen neuen Ideen und vollem Einsatz das REA-Team zu unterstützen und den Lebensraum Außerfern noch lebenswerter zu machen.“
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