Umweltfreundliche Unkrautvernichter ...
Schafe, statt Glyphosat

Nach getaner Arbeit, sprich Düngung des Rasens und Unkrautvernichtung zwischen den Pflastersteinen verlassen die Tiere unaufgefordert das Gelände.
  • Nach getaner Arbeit, sprich Düngung des Rasens und Unkrautvernichtung zwischen den Pflastersteinen verlassen die Tiere unaufgefordert das Gelände.
  • hochgeladen von guenther weber

Früher war man ja eher geneigt, ein wenig Unkrautvernichter einzusetzen, wenn zwischen den Pflastersteinen vor dem Haus Unkraut hervorquoll. Mittlerweile sind die Monsanto-Pestizide ja nicht mehr so ganz unumstritten. Erst letzten Donnerstag hat die Bayer-Tochter Monsanto eingeräumt, in  Hawaii ein verbotenes und hochgiftiges Pestizid eingesetzt zu haben. Das Unternehmen willigte laut Gerichtsunterlagen sowie nach Angaben des Mutterkonzerns Bayer ein, eine Geldstrafe in Höhe von 10,2 Millionen Dollar (rund 9,2 Millionen Euro) zu zahlen und ein Schuldbekenntnis abzugeben.

Nachdem ich diese Schreckensnachricht gelesen hatte, habe ich mein Unkrautvernichtung-verhalten sofort umgestellt. Seit dem Wochenende füttere ich die Schafe des Nachbarn an, damit sie mein Pflaster vor dem Haus vom Unkraut befreien. Und siehe da, es funktioniert. Zum Urinieren gehen die Schafe dann aber lieber auf den südseitig gelegenen Rasen. Auch das kommt mir nicht ungelegen, dadurch kann ich auf die teure Düngung aus dem Lagerhaus auch verzichten. Damit ist für mich die Klärung der umstrittenen Frage auch nicht mehr so wichtig, ob Glyphosat eine krebsauslösende Wirkung hat, oder am Ende nicht doch eher gesundheitsfördernd wirkt.

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