Starkes Außerferner FSG-Team

as Außerferner FSG-Team: v.l.n.r. Helmut Lorenz, BR Plansee SE, Kurt Schmid, AR-BRV-Stv. Plansee SE, Ceratizit Austria GmbH, Mario Strigl, AR-BRV Schretter & Cie. GmbH & Co KG, Roland Weirather, BR Ceratizit Austria GmbH, Christoph Scheiber, AN-BRV Plansee SE, Ceratizit Austria GmbH, Walter Berktold, AR-BRV Plansee SE, Ceratizit Austria GmbH. | Foto: FSG
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AUSSERFERN. Günter Mayr und Team, Sozialdemokratische GewerkschafterInnen, gehen mit einer 139 köpfigen Liste, die stärkste aller acht antretenden Fraktionen, ins Rennen zu den bevorstehenden AK-Wahlen 2014. Mit einem Programm für Tirol will Spitzenkandidat Günter Mayr die absolute Mehrheit der ÖVP in der Tiroler Arbeiterkammer brechen. „Besonders die AK Tirol braucht eine sozialdemokratische Handschrift“, so Günter Mayr. Aus dem Bezirk Reutte geht Christoph Scheiber, Angestellten-Betriebsratsvorsitzender von Plansee und Ceratizit Austria als Spitzenkandidat ins Rennen.

Außerferner Kandidaten

Neben dem Ehenbichler Scheiber, gehen Mario Strigl aus Breitenwang (Arbeiter-Betriebsratsvorsitzender Schretter & Cie., Vils), Helmut Lorenz aus Reutte (Betriebsrat Plansee), Roland Weirather aus Reutte (Betriebsrat Ceratizit Austria), Kurt Schmid aus Pinswang (Stellvertretender Arbeiter-Betriebsratsvorsitzender Plansee und Ceratizit Austria), Walter Berktold aus Lechaschau (Arbeiter-Betriebsratsvorsitzender Plansee und Ceratizit Austria GmbH) und Gottfried Strauss aus Reutte (Betriebsratsvorsitzender AST Eis- und Solartechnik GmbH) auf Stimmenfang.

Bunter Mix

Mit den 139 KandidatInnen stellen die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen das stärkste Team im Kampf um Wählerstimmen. „Wir haben den besten KandidatInnenmix. Es sind alle Bezirke, Branchen, Geschlechter, Herkunftsländer und Altersklassen bestens vertreten. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unseren Personen und Themen Tiroler ArbeitnehmerInnen überzeugen können“, so Mayr.

Schlechtes Zeugnis

„Ein Blick auf die Arbeitsmarktdaten spricht Bände. Beeinflusst von konjunkturellen Begleiterscheinungen trifft die Tiroler Landesregierung offensichtlich die falschen Entscheidungen. Seit die Tiroler Landesregierung angelobt wurde, sind etwas mehr als sechs Monate vergangen. Der kontinuierliche Anstieg der Arbeitslosigkeit ist bedenklich. Vom Tiroler Arbeitnehmerlandesrat erwarten wir Maßnahmen, die bei den ArbeitnehmerInnen ankommen und die Arbeitslosigkeit senken. Die Millionengabe ohne Zweckbindung an die heimischen UnternehmerInnen hilft dem Tiroler Arbeitsmarkt und der Tiroler Wirtschaft ebenso wenig weiter, wie zum Beispiel die Streichung der Winterbauoffensive. Die Politik ist gefordert, die Millionen in die Schaffung gut bezahlter Ganztagsarbeitsplätze fließen zu lassen“, so Mayr.

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