Umbau steht bevor

Tiroler Zugspitz Arena modernisiert Regionsbüro

EHRWALD. Das Regionsbüro der Tiroler Zugspitz Arena wird umgebaut. Ende Februar geht es los mit den Bauarbeiten.

Umfassende Sanierungsmaßnahmen

Schon lange ist klar, das Regionsbüro des Tourismusverbandes Tiroler Zugspitz Arena (TZA) entspricht nicht mehr heutigen Anfroderungen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die anstehenden Arbeiten umzusetzen. "Durch den Umbau werden nicht nur längst fällige Sanierungsarbeiten und ein barrierefreier Zugang zu den Räumlichkeiten umgesetzt. Auch die Ressourcen der Mitarbeiter werden optimal und ohne größere Unterbrechungen des täglichen Betriebes eingesetzt", heißt es von TZA-Seite. Auf der langen Aufgabenliste finden sich auch Arbeiten am Dach, am Kanal sowie an der gesamten Installation.

Guter Zeitpunkt für die Arbeiten

Petra Fraune, Geschäftsführerin der Tiroler Zugspitz Arena, ist überzeugt, dass der Zeitpunkt für die Baumaßnahmen ideal ist, fallen Tourismusverbände als Körperschaften öffentlichen Rechts doch größtenteils aus den Regelungen rund um die Covid-19-Kurzarbeit. "So können wir die Ressourcen unserer Mitarbeiter bestmöglich nutzen, um die vielfältigen Arbeiten, die rund um einen Umbau anfallen, ohne größere Unterbrechungen unseres täglichen Betriebes abzudecken."

Vorübergehender Umzug ist notwendig

Damit die anfallenden Arbeiten erledigt werden können, müssen die MitarbeiterInnen aber vorübergehend umsiedeln. Die Marketingabteilung wird während des Umbaus vom Infobüro Lermoos aus arbeiten. Geschäftsführung, Buchhaltung und der Infrastrukturleitung werden ihrer Tätigkeit vom Infobüro Ehrwald aus nachkommen.
Voraussichtlich Mitte Juni soll das neue Regionsbüro dann bezugsfertig sein und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ideales Arbeitsumfeld bieten.

Zur Sache

Das sagt der Obmann
„Der Umbau verbessert das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter wie auch für unsere Partner, die Zugspitz Arena Bayern-Tirol und die ARGE Radweg, deren Räumlichkeiten im Büro integriert sind“, so TVB-Obmann Theo Zoller. „Aufgrund der Vorgeschichte des Gebäudes war die Raumaufteilung bisher nicht ideal. Durch den Umbau werden abgetrennte Büroräume sowie ein Besprechungsraum geschaffen. Diese Maßnahme unterstützt ein lärmreduziertes und konzentriertes Arbeiten.“
Der Entwurf der Architekten Walch & Partner aus Reutte sieht auch eine Neugestaltung der Fassade vor, die modern unter Einbindung des Rohstoffes Holz umgesetzt wird.

Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter
www.meinbezirk.at