Unsere Berge werden zur „Baustelle“

Natürlich bin ich kein Geologe, und deshalb ist die Aussage im Titel vielleicht sehr gewagt. Als Redakteur hat man aber das Geschehen in seinem Umfeld gut im Auge. Und da fällt auf, dass sich in den vergangenen Jahren diverse Ereignisse im Zusammenhang mit Felsstürzen häufen. Immer wieder donnern größere und kleinere Felsen und Steine in die Tiefe. Was am Vilsalpsee passiert ist, oder am Kniepass ragt dabei heraus. Dabei sind die Sicherungsmaßnahmen heute so intensiv wie wohl nie zuvor. Ganze Felswände werden mit Maschendraht umwickelt, Felsblöcke mit starken Drahtseilen festgezurrt. Wir leben eben in den Kalkalpen. Da kommt es vor, dass diese mit Fortdauer ihres Lebensalters „porös“ werden. Alle damit verbundenen Gefahren eingeschlossen. Es steckt ein ungemein großer Aufwand dahinter, für Sicherheit zu sorgen. Passieren kann aber immer etwas, das muss uns einfach bewusst sein.
Achtsamkeit kann also nicht schaden!

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