Saisonabschluss des SC Lechaschau
Riesengaudi und Premieren beim Aui-Achi Rennen

Die Sieger der Mittelzeit
4Bilder

Am vergangenen Sonntag fand der Dorfcup des SC Lechaschau – das "Aui-Achi Rennen" – statt. Die Verantwortlichen rund um Obmann Martin Hohenrainer haben sich für dieses Jahr dabei etwas ganz Besonderes einfallen lassen und konnten mit zwei Neuheiten für dieses Spaßrennen aufwarten.

LECHASCHAU/HÖFEN. Bei schwierigen Bedingungen konnte das Spaßrennen dank der Bergwelt Hahnenkamm erstmals im Bereich der Talstation in Höfen durchgeführt werden. Weiters wurde das Rennen heuer um eine Schießeinlage – das Biathlon Team Reutte hat die Laserschießanlage bereitgestellt – erweitert.

Über 40 Teams am Start

Trotz der kurzfristigen Terminierung des Rennens gingen über 40 Zweiermannschaften an den Start. Zu absolvieren war auf der Talabfahrt ein kurzer, aber knackiger Aufstieg „AUI“, bevor an den Abfahrer übergeben werden konnte. Dabei musste auch die Startnummer im Wechselbereich ordnungsgemäß übergeben werden.

Zuerst musste ein knackiger Aufstieg am Hahnenkamm bewältigt werden.
  • Zuerst musste ein knackiger Aufstieg am Hahnenkamm bewältigt werden.
  • hochgeladen von Evelyn Hartman


Am Schießstand
angekommen mussten fünf Schuss abgegeben werden. Wie auch bei Biathlonrennen wurde jeder Fehlschuss mit einer kleinen Strafrunde bestraft. Erst danach konnte der alpine Fahrer ins Ziel fahren und die Zeit anhalten.

Höhepunkt des Rennes war das Schießen, welches heuer zum ersten Mal am Programm stand.
  • Höhepunkt des Rennes war das Schießen, welches heuer zum ersten Mal am Programm stand.
  • hochgeladen von Evelyn Hartman

Team Eberhard gewinnt

Wie bei diesem Rennen üblich, wurde die Mittelzeit gewertet, und die ersten drei Teams mit einem Geschenkkorb prämiert. Die Durchschnittszeit lag bei 6 Minuten, 52 Sekunden und 16 Hunderstel.
 Es gewann das Team "WSV Eberhard", mit Gemma und Peter Eberhard, vor dem Team „Halbe Gipfelstürmer," mit Pascal Winkler und Christina Stampfer, und Team "Sto 30", mit Walter und Philip Stoschek. Die Schnellsten waren übrigens Maria Hohenrainer und Patrick Steurer vom Team "No pain, no gain" mit einer Zeit von 3:57,13.

Weitere Infos auf www.sc-lechaschau.at

Mehr News aus Reutte auf www.meinbezirk.at/reutte

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.