Andrä Rupprechter beim Lokalaugenschein am Vilsalpsee.

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TANNHEIM. Auf Initiative von BRin Sonja Ledl-Rossmann besuchte DI Andrä Rupprechter den Vilsalpsee in Tannheim. Seit einem Felssturz vor knapp zwei Jahren, bei dem ca. 142.000 m³ Geröll die Seestraße verlegt hat, ist keine sichere Verbindung zum E-Werk und den Almwirtschaften möglich. BGM Markus Eberle erläuterte dem Minister die, nach wie vor, instabile geologische Lage und dass bis dato noch keine endgültige Lösung des Problems gefunden wurde. Eine technische Sanierung, auf beiden Seitens des Sees, würde weit über eine Million Euro kosten, was natürlich von der Gemeinde nicht finanzierbar ist. Durch eine Kostenbeteiligung des Landes Tirol, zugesagt von LHStv. Josef Geisler, sind zumindest die Abräumungsarbeiten finanziert. „Die Natur- Wasser- und Forstrechtlichen Verfahren zur Sanierung sind im Laufen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit aller eingebundenen Stellen, dass wir diese wichtige Lebensader für das gesamte Tannheimertal nachhaltig sichern können", so BGM Markus Eberle. BM Rupprechter versprach, sich des Themas anzunehmen und Unterstützungsmöglichkeiten auf Bundesebene zu prüfen.

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v.l.n.r.: BGM Werner Gehring, NRin Liesi Pfurtscheller, Klaus Schimana, BM Andrä Rupprechter, BRin Sonja Ledl-Rossmann, GF Thomas Moritz (EW Schattwald), Walter Barbist (Tourismus), BGM Herbert Durst, Raimund Rief (Agrargemeinschaft), BGM Martin Schädle, BGM Klaus Hornstein, BGM Markus Eberle. | Foto: Foto: Veranstalter
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