Bezirkshauptmannschaft
Krisenmanager vor Ort

Die Rieder Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer. | Foto: Land OÖ

Neben dem Krisenstab des Landes Oberösterreich wurde auch in jeder Bezirkshauptmannschaft ein Stab eingerichtet.

RIED. „Als Gesundheitsbehörde sind die Bezirkshauptmannschaften erste Anlaufstelle für das regionale Krisenmanagement. In Zeiten wie diesen zeigt sich auch, wie wichtig eine regional breit aufgestellte und stark verwurzelte Landesverwaltung ist“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Die Bezirkshauptmannschaften sind zur Zeit mit der Organisation der Testungen, der  Information der Erkrankten, der Identifizierung und Ausforschung von Kontaktpersonen, der Erstellung der Bescheide, der laufenden Aktualisierung und Pflege der Daten im Epidemiologischen Meldesystem und der Organisation des Personals und der Schutzausrüstung in den Stäben viel beschäftigt.  „Wir sind bemüht, die Anliegen der Bürger unseres Bezirks wie gewohnt rasch zu erledigen. Wir  bitten aber in der derzeitigen Situation um Verständnis, dass wir alles daran setzen, die weitere Verbreitung von COVID-19 möglichst zu unterbinden. Im Vordergrund steht die Gesundheit aller. Wir bitten um Kooperation mit unserem Team, das die erforderlichen Maßnahmen im Kontaktpersonenmanagement vornimmt“, so die Rieder Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer.

Rund um die Uhr

„In den Krisenstäben der Bezirksverwaltungsbehörden setzen wir verstärkt Mitarbeiter aus jenen Abteilungen ein, deren Aufgaben zurzeit nur im geringen Ausmaß erledigt werden können. Durch diese Flexibilität können wir die Stabs- und Netzwerkarbeit rund um die Uhr sicherstellen. Regelmäßige Lagebesprechungen mit den Blaulichtorganisationen, den Alten- und Pflegeheimen und vielen weiteren Einrichtungen stehen auf der Tagesordnung. Wir achten dabei auf eine einheitliche Vorgehensweise unter allen Bezirksverwaltungsbehörden“, so Landesamtsdirektor Erich Watzl.

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