Geschäftsführerwechsel
Hartjes ab 2024 mit neuer Doppelspitze
Der Traditionsbetrieb Hartjes setze mit neuer Geschäftsführung seinen Erfolgskurs fort, teilt das Unternehmen mit - ab 2024 mit einer Doppelspitze von Stefan Spreitzer und Christoph Götzendorfer.
PRAMET. Seit 70 Jahren produziert Hartjes qualitativ hochwertige Schuhe. Die Verleihung des Goldenen Schuhs 2022 auf den Schuhtagen in Holland im Ordnercenter C.A.S.T. habe gezeigt, dass das Unternehmen an Herausforderungen wächst und Erwartungen regelmäßig übertrifft. Maßgeblich verantwortlich für die erfolgreiche Entwicklung von Hartjes war Hans Sternbauer, der nach 45 Jahren Anfang 2024 in Pension geht. Er übergibt die Geschäftsführung an eine neue Doppelspitze. Stefan Spreitzer – schon jetzt technischer Geschäftsführer – werde zusammen mit Christoph Götzendorfer als kaufmännischem Geschäftsführer den Erfolgskurs fortsetzen.
Abseits von Massenmode und Wegwerfgesellschaft produziert Hartjes seit 70 Jahren langlebige Schuhe in Österreich und Europa und setze dabei auf Qualität durch die Verwendung hochwertiger Naturmaterialien. Gegründet von Annemarie und Rudolf Hartjes, wurde Hans Sternbauer im Jahr 1984 die Prokura erteilt. „Ich bin stolz auf das Unternehmen und die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dass sich unser Engagement auszahlt, zeigt auch die Verleihung des Goldenen Schuhs 2022, mit dem jedes Jahr die Lieferant:innen in der Schuhbranche ausgezeichnet werden, die durch hochwertige Produkte und hervorragende Leistungen auffallen. Wir haben gezeigt, dass wir die Herausforderungen der Zeit, speziell das Thema Nachhaltigkeit und Slow Fashion verstanden haben. Ich bin davon überzeugt, dass das Unternehmen unter der Leitung von Stefan Spreitzer und Christoph Götzendorfer auch weiterhin Großartiges in diesem Bereich leisten wird“, sagt Hans Sternbauer.
Was Hartjes besonders mache, sei seine Philosophie der „Slow Fashion“. Der Fokus liege dabei auf langlebigen und qualitativen Schuhen, die aus hochwertigen Naturmaterialien hergestellt werden. Das treffe einen Nerv der Zeit und finde auf Seite der Konsumentinnen und Konsumenten entsprechende Zustimmung.
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