Jeeps für Fischer Sports
Sicher und erfolgreich in die neue Saison: Automobile Deschberger übergibt vier Jeeps an Fischer Sports.
RIED. Sicherheit auf winterlichen Straßenverhältnissen – unter diesem Motto läuft auch in der neuen Weltcup-Saison die Kooperation zwischen Jeep und Fischer Sports. Wolfgang Deschberger, Geschäftsführer von Automobile Deschberger, hat im Rahmen der Kooperation vier Autos an Christian Lutz, Marketing-Leiter bei Alpine Fischer Sports, übergeben. "Wir freuen uns sehr, diese Fahrzeuge übergeben zu dürfen. Einerseits wird eine erfolgreiche Kooperation weiter geführt. Zum Anderen bietet sich die Möglichkeit, die Performance, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Jeep unter Beweis zu stellen. Und das in einem der härtesten Dauertest, den man sich vorstellen kann. Denn geschont werden die Fahrzeuge im Laufe eines kompletten Ski-Winters sicherlich nicht." Die Fahrzeuge der Marke Jeep sind bekannt für ihre Allradkompetenz und die damit verbundene Zuverlässigkeit, selbst widrigste Straßen- und Witterungsbedingungen souverän zu meistern.
Tausch: Jeeps gegen Jeep-Ski
Die Fahrzeuge werden bei Fischer Sports vor allem für diverse Veranstaltungen wie Händlerevents, Skitests und im alpinen Skirennsport eingesetzt. Jene Mitarbeiter aus dem Alpine Department von Fischer, die besonders oft auf den Straßen unterwegs sind, werden mit Fahrzeugen der Modelle Wrangler und Grand Cherokee ausgerüstet. Im Gegenzug erhält Jeep einen, eigens von Fischer designten, "Jeep-Ski". Der Fischer Jeep-Ski steht – genau wie die Fahrzeuge von Jeep – für Sicherheit und Sportlichkeit. Neben einem 100-prozentigem Holzkern und Sandwich Sidewall-Konstruktion punktet der Fischer Jeep-Ski mit All Mountain Rocker und gewährleistet somit eine harmonische, kontinuierliche Schwungeinleitung und beste Drehfreudigkeit. "Die Kooperation mit dem österreichischen Traditionsunternehmen Fischer bietet eine perfekte Plattform für die Präsentation der Leistungsfähigkeit und der Qualität unserer Jeep-Modelle unter den härtesten Bedingungen", meint Martin Rada, Managing Director der Fiat Group Automobiles Austria.
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