Schiffner springt ins Weltcup-Team

Markus Schiffner hat die Schanze in Kuusamo schon inspiziert. "Eine coole Anlage" ist sein Kommentar. | Foto: Foto: privat
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  • Markus Schiffner hat die Schanze in Kuusamo schon inspiziert. "Eine coole Anlage" ist sein Kommentar.
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OBERKAPPEL. "Ich will diese Saison einfach mein Level weiter steigern. Ich komme ständig voran und mein Ziel ist es, in der Weltcupmannschaft zu bleiben und die Weltspitze zu ärgern", sagt der 24-Jährige über seine Ziele. Er freut sich sehr erstmals zu Saisonbeginn unter den besten sechs und damit im ÖSV-Weltcup-Team zu sein.

Top-10 im Weltcup

Sein großes Ziel ist es, mal auch im Winter in die Top-Ten vorzustoßen: "Die Vierschanzentournee und die WM in Lahti wären natürlich ein Zuckerl", berichtet "Schiffi". Gelohnt haben sich das harte Training bereits bei den Wettkämpfen im Sommer: Dort hat Schiffner zwei Top-10-Plätze im Sommer GrandPrix verbucht.

Gute Vorbereitung in Gruppe 1

Schiffner durfte sich den gesamten Sommer in der Trainingsgruppe 1 vorbereiten. "Da war vieles neu für mich, auch nicht immer einfach. Man muss sich an einiges neu gewöhnen", berichtet der Skispringer, der seit einigen Tagen schon in Kuusamo ist. Er hat im Sommer sehr gut trainiert und wird in der Trainingsgruppe 1 extrem gut betreut. "Einige Bereiche werden abgenommen und man kann sich voll auf das Springen konzentrieren. Jeder Trainer und Betreuer versucht da sein Bestes und die Betreuung ist wirklich tiptop", sagt der Oberkappler.

Coole Anlage in Kuusamo

Die Schanze in Kuusamo kennt er bereits. "Das ist eine coole Anlage, hoffentlich spielt das Wetter mit in Finnland. Es ist oft sehr windig dort", sagt "Schiffi" und ergänzt: "Aber wenn die Ampel grün ist und der Heinz freigibt fahre ich los und weiß das alles angerichtet ist!" Angerichtet war es auch eigentlich beim ersten Bewerb, aber Markus Schiffner verpasst als 45 die Qualifikation für den Bewerb. "Ein kleiner Fehler in der Hocke hat sich eingeschlichen, das macht gleich viel aus", ist er enttäuscht. Dass er im zweiten Bewerb nicht ins Finale gekommen ist, ärgert ihn zusätzlich: "Der nächste Bewerb ist am Wochenende in Klingenthal (Deutschland). Ich hoffe, ich kann mein Niveau dort wieder steigern", sagt Schiffner. Er reist am Donnerstag mit der Mannschaft an.

Fettner ist Zimmerkollege

Übrigens: Das Zimmer teilt sich Markus Schiffner mit Manuel Fettner. "Manuel ist sehr erfahren und im Zimmer auch relaxt und chillig, das ist einfach wichtig für die Regeneration", sagt Markus Schiffner.

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