Bernadette Diendorfer steht an der Spitze des Frauennetzwerk-Vorstandes
ROHRBACH-BERG (anh). Bei der Generalversammlung des Frauennetzwerks Rohrbach wurde ein neuer Vorstand gewählt. An der Spitze des Leitungsteams steht nun Obfrau Bernadette Diendorfer. Die gebürtige Peilsteinerin, die seit 25 Jahren in Rohrbach-Berg lebt, absolviert momentan berufsbegleitend ein sozialwissenschaftliches Studium in Linz und wird ab März dort auch für die Caritas tätig sein. Als Alleinerziehende habe sie in der Vergangenheit schon viel vom Frauennetzwerk profitiert. Ihr ist es auch besonders wichtig, sich mit Menschen aus ihrer Heimatregion zu vernetzen und die Gesellschaft hier mitzugestalten. Das Frauennetzwerk empfinde sie dafür als ideale Plattform. Dieses stützt sich auf die vier Pfeiler Prävention, Weiterbildung, Kultur und Beratung. In Zukunft soll das Angebot weiter wachsen und transparenter werden, um die Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern.
Bernadette Diendorfers Stellvertreterin ist Johanna Pfoser. Ihnen zur Seite stehen Christine Laban als Kassierin, Renate Günthör als Schriftführerin, Helene Walch als Stellvertreterin der Schriftührerin sowie die Rechnungsprüferinnen Manuela Greiner und Eva Bayer. Beirätinnen sind Andrea Sigl, Maria Grabner, Gudrun Füreder, Margit Pirklbauer, Ane-Bé Talirz und Brigitta Leitner. "Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass es einen regen Austausch zwischen dem Vorstand und den Mitgliedern gibt", sagt Geschäftsführerin Jutta Müller. Bei einer im Sommer stattfindenden Vorstandsklausur soll daher der Fokus auf das Thema Teambildung gelegt werden, damit ein "Zusammenwachsen" möglich wird. Projekte und Initiativen sollen schließlich von allen gemeinsam "getragen" werden.
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