16. und 17. März
Robbie Williams kommt in die Wiener Stadthalle
Mit der Jubiläumstour "XXV" kommt Robbie Williams nach fünf Jahren wieder nach Wien – für gleich zwei Konzerte. Seine Fans dürfen sich vor allem auf die größten Hits des Weltstars freuen.
WIEN/RUDOLFSHEIM. Am 16. und 17. März ist es endlich wieder so weit: Robbie Williams kommt in die Wiener Stadthalle. Der Ausnahmekünstler, der nicht zuletzt mit seinen mitreißenden Liveshows begeistert, bringt seine größten Hits auf der "XXV"-Tour neu interpretiert zum Besten.
Mit der Tour und dem gleichnamigen Album feiert Williams sein 25-jähriges Bühnenjubiläum. Passend dazu wurden dafür die größten Hits des Sängers neu orchestriert und aufgenommen. Dabei machte Williams keine halben Sachen.
Alte Töne mit neuen Klängen
Auf der Deluxe-Version des "XXV"-Albums befindet sich ein außergewöhnliches Zuckerl für die Fans: Der Welthit "Angels", den Williams in Kooperation mit einer Ludwig von Beethoven nachempfundenen künstlichen Intelligenz aufnahm.
"Für mich ist es eine unglaubliche Ehre, mit Beethoven – einem Künstler von enormer kultureller Bedeutung, Wert und Exzellenz – verbunden zu sein", sagt Williams in einem Interview mit der Telekom. Aber auch eine Handvoll neue Songs, wie "Lost" oder "Nobody Someday" hat der Künstler für seine Fans in petto.
Ein langer Weg
Mit der Boyband "Take That" ist der Sänger in den Neunzigern durchgestartet. Dass sein Solo-Erfolg den Erfolg der Band eines Tages überschatten würde, hatte er sich damals nur erträumen können. Denn "Take That" war eine der erfolgreichsten Boybands der Neunziger. Als Williams und die Band 1996 getrennte Wege gingen, löste Letztere sich allerdings wenig später auf - sehr zur Trauer der zahlreichen Fans.
Robbie Williams hingegen stieg innerhalb kürzester Zeit in den Pop-Himmel auf. Schon sein Debüt-Album "Life Thru A Lense" war ein riesiger Hit. Heute feiert der Sänger über 77 Millionen verkaufte Tonträger und etliche Musikpreise. Songs wie "Let Me Entertain You", "Supreme", "Feel" und viele mehr prägen nun die Landschaft der Popgeschichte, aus der Williams nicht mehr wegzudenken ist.
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