EROS
Ein Stationentheater
Erleben nicht zu definieren, zu vergleichen, zu bewerten und zu unterscheiden, sondern zu erfahren, zu spüren und zu verändern.
„Behinderte Sexualität“ als Ausgangspunkt für Unterdrückung und Diskreditierung mit dem Bedürfnis nach mehr Spielraum. Sexualität als zentrale Antriebskraft, die die ganze Vielfalt eines Menschen ausdrückt. Wir erleben sie nicht nur als etwas höchst Privates und Intimes, sie ist auch Gegenstand von sozialen Regelungen, Ethik und Moral und deshalb ein wichtiges Thema in Öffentlichkeit und Gesellschaft
es spielen:
Maria Horvath-Kastenhofer, Roman Klein, Walter Mathes,
Florian Jung, Iris Kopera, Gabriele Weber, Georg Wagner
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