Handballtalente in Wien
Vorfreude auf der Schmelz über Comeback des Handballjugend-Turniers
Mit der Anreise der ausländischen Mannschaften geht es am morgigen Donnerstag los. Das Jugendhandball-Turnier kehrt von 26. bis 28. August auf die Schmelz zurück. "Ich freue mich, dass ich als neuer Obmann des WAT Fünfhaus das Glück habe, nach zwei Jahren, in denen das Schmelz-Jugendhandballturnier nur als nationale Veranstaltung fortgeführt werden konnte, wieder internationale Nachwuchshandballer begrüßen zu können", sagt Florian Bohata, der Obmann des Veranstaltervereins aus dem 15. Bezirk. Insgesamt 61 Mädchen- und Burschenteams sind bei der heurigen 29. Auflage des Schmelz-Turniers mit dabei. Alle Details Livestreams von den Spielen und Ergebnisse online auf: www.schmelz-turnier.at.
Nachwuchstalente aus Italien, Bosnien, Ungarn, Slowenien, Polen und Österreich spielen bei Schönwetter auf den Freiplätzen beim Universitätssportzentrum auf der Schmelz. Das GRG 15 mit Direktorin Erika Thurnher bietet den Teams aus dem Ausland und auch aus den Bundesländern Unterkunft in den Klassenräumen. Der WAT Fünfhaus wickelt mit rund 80 freiwilligen Helferinnen und Helfern nicht nur die sportliche Wettkämpfe bis zu den Finalspielen am Sonntag ab 9 Uhr in der Wiener Stadthalle B ab, sondern freut sich auch Besucher aus Wien mit Speis und Trank beim Turnierzentrum neben dem Gymnasium auf der Schmelz begrüßen zu dürfen.
Der Veranstalterverein wird mit der Kampfmannschaft Koppensteiner WAT Fünfhaus ab 10. September die zweite Saison in Österreichs zweithöchster Handballliga, der ZTE HLA CHALLENGE, in Angriff nehmen. Der WAT Fünfhaus ist wie seit der Turniergründung durch Ernst Stangl im Jahr 1993 um den Handballnachwuchs bemüht, aber nur nur.
Das bringt auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig in seinen Grußworten zum Schmelzer Jugendhandball-Turnier zum Ausdruck: "Neben den sportlichen Wettkämpfen steht bei dieser Veranstaltung ganz besonders auch die gute Atmosphäre und das Zusammentreffen von mehr als 700 Jugendlichen in Wien im Vordergrund. Gerade nach mehr als zweieinhalb Jahren Pandemie ist es für die Stadt Wien erfreulich, wenn Mädchen und Burschen eine interessante, spannende Zeit erleben dürfen.
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