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SALZBURG. Der international ausgeschriebene Wettbewerb zur Errichtung eines Mahnmals am Residenzplatz zum Gedenken an die Bücherverbrennung des Jahres 1938 ist abgeschlossen. Die Jury wählte als Sieger-Projekt den Entwurf „Buchskelett“ von Fatemeh Naderi und Florian Ziller aus. Eine Beauftragung erfolgt nach Zustimmung durch den Stadtsenat.
„Das Mahnmal soll ernüchternd und ikonisch an den barbarischen Akt der Bücherverbrennung erinnern. Schwarz auf Weiß illustriert im Raum liegt die schwarze Buchskulpur auf weißem Hintergrund – wie Bild und Text auf Papier. Der übrig gebliebene Buchrahmen symbolisiert die Erinnerung daran“, so die Projektidee von Naderi und Ziller.
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