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SALZBURG. Bei der Neugestaltung des Residenzplatzes wird durch die Errichtung eines Mahnmals zur Bücherverbrennung 1938 ein künstlerischer Akzent im öffentlichen Raum gesetzt. Die internationale Ausschreibung für den künstlerischen Wettbewerb läuft noch bis 17. Februar 2017. „Wir beschäftigen uns jetzt seit fast einem Jahrzehnt mit der Zeit und den Auswirkungen des Nationalsozialismus in Salzburg. Die systematische Aufarbeitung mündete in ein umfassendes Forschungsprojekt des Stadtarchivs mit begleitenden Publikationen und Vorträgen. Zugleich braucht die Erinnerungskultur aber auch öffentlichen Raum, um beständig sichtbar zu sein. Das können Gedenktafeln bewirken, und auch die künstlerische Aufarbeitung von einschneidenden Ereignissen, wie es die Salzburger Bücherverbrennung war", betonte Bürgermeister Heinz Schaden.
Inhaltlich ist sowohl die künstlerische Auseinandersetzung mit dem historischen Akt der Bücherverbrennung gefordert, als auch ein Bezug zum Residenzplatz zu berücksichtigen.
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