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Podiumsdiskussion mit : Markus Grüner-Musil (Landeskulturbeirat Salzburg / ARGEkultur) , Kerstin Klimmer-Kettner (Tennengauer Kunstkreis) , Thomas Philipp (Linzer Institut für qualitative Analysen LIquA) , Sonja Puntscher Riekmann (Centre of European Union Studies der Universität Salzburg) , Karl Zechenter (Dachverband Salzburger Kulturstätten) ; Moderation: Anita Moser (Wissenschaft & Kunst)
Mit seinem Kulturentwicklungsplan nimmt das Land Salzburg eine österreichweite Vorreiterrolle ein: Nach Oberösterreich ist Salzburg das zweite Bundesland, das in einem breiten, landesweiten Prozess unter Einbindung der Bevölkerung eine Grundlage für das künftige kulturpolitische Handeln schafft. Im Rahmen des W&K Forums werden Leitlinien, Schwerpunkte, Visionen und konkrete Maßnahmen für Kunst und Kultur im Bundesland Salzburg für die kommenden Jahre erarbeitet. Dabei stehen grundlegende Fragestellungen im Vordergrund: Welche Herausforderungen und Chancen lassen sich aus der ersten Etappe des Kulturentwicklungsplans ablesen? Welche Strategien wurden verfolgt? Welche Auswirkungen hat das auf den weiteren Prozess? Was sind die Spezifika von Salzburg? Welche Erwartungen haben Kulturschaffende und KünstlerInnen? Welche Rolle spielt die Freie Kunst- und Kulturszene im Kulturentwicklungsprozess?
Am Podium sitzen Vertreter aller für die Kulturentwicklung relevanten Positionen: Markus Grüner-Musil bringt seine Expertise als Mitglied des Landeskulturbeirats ein. Kerstin Klimmer-Kettners Sicht ist u.a. von Kulturarbeitserfahrungen im ländlichen Raum geprägt. Thomas Philipp ist verantwortlich für Planung, Koordinierung und Umsetzung des Kulturentwicklungsprozesses. Sonja Puntscher Riekmann wird die Potenziale eines Kulturentwicklungsprozesses aus theoretisch-politikwissenschaftlicher Sicht diskutieren. Karl Zechenter bringt als Vorsitzender des Dachverbands Salzburger Kulturstätten die Perspektive freier Kunst- und Kulturinitiativen ein.
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