Festspiel
Auftakt Osterfestspiele 2023
Eingeläutet wurde am Samstag zur Premiere von Richard Wagners Tannhäuser.
In der Hofstallgasse wieder Hochbetrieb. Wagneropern ziehen speziell aus dem bayrischen und generell deutschen Raum viele OpernliebhaberInnen an.
Aber auch viele langjährige Stammgäste waren wieder zu sehen.
Klangvolle Namen von Picasso bis Flick, Jagger bis zu einem Prinz zu Hohenlohe, u.a.m. * waren da zu sehen. Auch Festspielintendant Nikolaus Bachler mischte sich unter die wartenden Gäste vor dem Festspielhaus. Er hat noch einige überraschende Aufführungen diese Woche auf dem Spielplan. Auch Festspielpräsidentin Kristina Hammer mit Gatten lies sich dieses drei Mal ausverkauftes Highlight nicht entgehen.
Tannhäuser ist Wagners fünfte vollendete Oper und entstand ab 1842. Sie beruht auf zwei ursprünglich unabhängigen Sagen, dem Sängerwettstreit auf der Wartburg und der Sage von Tannhäuser.
Startenor Jonas Kaufmann in der Rolle als Tannhäuser. Für die erkrankte Elina Garanca als Venus sprang die britische Sopranistin Emma Bell ein.
Musikalische Leitung Andris Nelson mit dem Gewandhausorchester Leipzig und unter anderen dem Philharmonischen Chor Brünn. Andris Nelson lt. einem Interview sah bereits mit fünf Jahren die Oper Tannhäuser und beschloss daraufhin Dirigent zu werden.
* PS: Julia Bittner und Sebastian Rabl, Esther von Salis Samaden, Nadine und Peer Michael Schatz, Elisabeth Prinzessin Auersberg-Breunner, Eva Maria Baronin v.Schilgen und Klaus Mathis, Claudia Gugger-Bessinger und Günter Bessinger, Pierre Pelegry, Thaddaeus Ropac,
Bernd Tewaag, Susanne Michalke, Corry Mueller-Vivil,
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