Führungswechsel
Neue Primaria für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Salk

Belinda Plattner lebt mit ihrer Familie in Salzburg und tritt im Februar 2021 die Nachfolge von Leonhard Thun-Hohenstein an. | Foto: Salk
  • Belinda Plattner lebt mit ihrer Familie in Salzburg und tritt im Februar 2021 die Nachfolge von Leonhard Thun-Hohenstein an.
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Belinda Plattner wird 2021 die Nachfolge von Professor Leonhard Thun-Hohenstein an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie antreten. 

SALZBURG. Nach 28 Jahren Tätigkeit in den Salzburger Landeskliniken geht Professor Leonhard Thun-Hohenstein mit 31. Jänner 2021 in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin wird die Dozentin Belinda Plattner, die bereits sechs Jahre lang als Erste Oberärztin als Thun-Hohensteins Stellvertreterin fungierte. In den vergangenen knapp zwei Jahren führte Plattner in St. Johann im Pongau eine Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

 „Meine Erfahrungen aus dem niedergelassenen Bereich sind dazu eine wichtige Bereicherung."

, sagt Plattner, die als Primaria in Salzburg viel für Kinder- und  Jugendpsychiatrie bewegen will und am Uniklinikum Salzburg den Schwerpunkt von Professor Thun-Hohenstein (die systemische Therapie) fortführen möchte. Lobende Worte gibt es von Thun-Hohenstein, der in Plattner eine "ausgezeichnete Kinder- und Jugendpsychiaterin mit großem wissenschaftlichen Know-how und vielen Interessen" sieht und ergänzt: "Ich habe sie als sehr kreativen, lebendigen und engagierten Menschen kennengelernt, der sich für jedes einzelne Kind persönlich einsetzt.“

Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt

Die Mutter einer Tochter kennt die Herausforderungen und Entwicklungsschritte, die in der Kindheit und der Jugend bewältigt werden. "Die Interaktion mit dem System Schule, der Gesellschaft, aber auch der Familie kann hier durchaus eine Überforderung für die Heranwachsenden darstellen. Gleichzeitig ist das Kindes- und Jugendalter auch die Zeit, in der viele psychiatrische Erkrankungen sich erstmals manifestieren, aber durch gezielte Intervention die Prognose maßgeblich verbessert werden kann.“

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