Vergänglichkeit

Beiträge zum Thema Vergänglichkeit

Im Fluss des Lebens. Mal ruhig, mal sprudelnd oder auch ausgelassen und tosend. Oft im Fluss und manchmal gegen den Strom. Dein Weg musst Du selber gehen.
8

Mehr Gewicht dem Gedicht
Durch dasein reden. Gedanken Allerheiligen.

Manchmal Manchmal auf einer Schwelle sitzen. Ausruhen vom Gehen, das nicht ankommt. Manchmal setzt sich das Licht zu dir und manchmal der Schatten. Auf die Stimmen von Luft und Wasser horchen, auf das Seufzen von Erde und Stein Manchmal die gesprochene Sprache knüpfen, mit die wir unser Leben vernähen. Von Mensch zu Mensch durch Dasein reden, wie es geduldige Dinge tun. Rudi Roozen

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • rudi roozen
Symbolfoto | Foto: Falkmar Ameringer
5

Waldfriedhof

Ein Gedicht von Roswitha Langmeier-Gruber, Saalfelden Waldfriedhof Ich steh' am Grab in Gedanken versunken. Kein Zwitschern und Klopfen lenkt mich ab in dem Gedankengang in ferne Kindheitstagen. Meise und Specht halten inne und verbreiten - Stille. Ein Mütterchen gebeugt vor Schmerz - oder doch nur das Alter ? - langsam geht sie Schritt für Schritt auf ihre Gedenkstätte zu. Friedhofsruh - der Alltagshektik fern. Kein Lärmen und Musikgedröhn, nicht mal lautes Lachen. Doch hier ein Lächeln auf...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
23 32

Gedicht:

Die Nacht gehörte uns, denn wir liebten Sie, wir gehörten zu Ihr, und allein waren wir nie. Du gabst mir deine Hand und ich ging mit dir, weil jeder Zweifel in mir schwand.. ..du warst ja bei mir. Wir tanzten durch die Nacht, völlig frei.. ..viel haben wir gelacht und vieles, war uns einerlei. Es kümmerte uns nicht, was am nächsten Tag war. Wir tanzten im Scheinwerferlicht und waren uns nah. Die Welt, stand uns offen und unser Mut, lies uns hoffen, auf ewiges Glück.. ..wir schauten nach Vorne...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Kathrin Nothdurfter

Letzte Rose

Letzte Rose in unserm Garten sanft gepflegt von zarter Hand willst noch immer auf Sonne warten doch der Herbstwind zog ins Land Längst verwelkt sind alle Blüten all ihr Glanz er ging dahin letzte Rose in unserem Garten so allein musst du vergehn

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Hermann Schwaiger
3

Vergänglichkeit und Neuanfang

Heute Früh in der Taxau entstand um 0559 Uhr diese Aufnahme. Das alte verwitterte Holz des Stadls steht für die Vergänglichkeit von vielen Sachen im Leben und in der Natur. Der blühende Baum steht für den Neuanfang für eine Neues Leben, wenn man alte Muster losgelassen hat. Die Morgenröte am Himmel beim Birnhorn in den Leoganger Steinbergen steht für den Anfang dieses Neuen Abschnittes. Wenn wir nach der letzten Wahrheit suchen dann müssen wir viele unserer bisherigen Überzeugungen loslassen...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • rudi roozen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.