Urlaub für Anfänger
Mr. Bean als Vorbild – das ging voll daneben

"Hugo" stieg zum ersten Mal in seinem Leben in ein Flugzeug. | Foto: Wilflingseder
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  • "Hugo" stieg zum ersten Mal in seinem Leben in ein Flugzeug.
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Wie berichtet, ist Stephan "Hugo" Wilflingseder bei der ATV-Dokuserie "Urlaub für Anfänger" dabei.

DORF/PRAM (ebd). Für den 34-jährigen Entertainer ging's nach Amsterdam, wie er erzählt. "Ehrlich gesagt, ich hätte mir schon eher Malle, Südafrika oder irgendwas Tropisches gewünscht, aber ich war dann trotzdem sehr zufrieden mit Amsterdam. Ich wusste ja nicht mal, welche Sprache die Einwohner dort sprechen. Vielleicht Amsterdamisch … hahaha", ulkt Hugo herum. Vier Tage lang machte er die niederländische Hauptstadt unsicher. Was ihm aufgefallen ist? "Dass da alle so chillig und freundlich drauf sind. Ich wollte natürlich auch mal in so einen Coffeeshop, wo es was zu Rauchen gibt, aber leider war ich immer zu betrunken. Betrunkene haben dort ein Problem, deswegen durfte ich nie rein."

Nicht ohne Flachmann

Wie "Hugo" weiter erzählt, habe er auch die Heineken Brauerei besichtigt. "Obwohl ich von der Führung nichts verstanden hab, weil ich ja nicht so gut Englisch kann. Es hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen." Für den Dorfer hieß es zudem erstmals einen Flieger von innen zu sehen. Wie war "das erste Mal"? "Ich war so nervös, dass ich es ohne einen Schluck aus meinem Flachmann vermutlich nicht ausgehalten hätte. Beim Abheben bin ich mir vorgekommen wie in einer Achterbahn." Dabei wäre es beinahe zum Eklat im Flieger gekommen. "Kurz vorm Start habe ich die Kotztüte etwas näher betrachtet und da fiel mir so eine Szene aus Mr. Bean ein. Ich habe die Tüte aufgeblasen und zum Platzen gebracht. Der Knall war so heftig, dass alle an eine Bombe gedacht haben. Tja, so etwas sollte man heutzutage in einem Flieger lieber nicht machen." Und wann ist der ganze "Wahnsinn" zu sehen.
"Einen fixen Termin gibt es noch nicht. Es soll aber Ende April soweit sein. Da gibt es sicher sehr viel zu lachen, wie blöd ich mich manchmal angestellt hab."

Richard Lugners Nachfolger?

Und wie geht's nun weiter? "Es gibt zwar noch keine konkreten Angebote, aber es wird sicher der Opernball im nächsten Jahr ein großes Thema werden. Immerhin ist Baulöwe Richard Lugner auch nicht mehr der Jüngste und wird auch mal einen würdigen Nachfolger brauchen", schmunzelt Wilfligseder. "Eine andere Möglichkeit wäre, dass ich mich mal bei Puls4 bewerbe, da ich ja in Wien – einen Tag vor dem Abflug nach Amsterdam – Harry Prünster näher kennengelernt habe und der mir ein paar gute Ratschläge mitgegeben hat."

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