Erfolgreich gestartet
Zahlreiche gemeindeübergreifende Mobilitätsprojekte im Innviertel-Hausruck

Von links: Die Regionalen Mobilitätsmanager Hubert Zamut (Mühlviertel), Marie-Therese Gaisberger (Innviertel-Hausruck) und Matthias Oltay (Vöcklabruck-Gmunden) beraten und unterstützen Gemeinden, um Alltagsmobilität in und zwischen den Gemeinden zu verbessern. | Foto: RMOÖ
  • Von links: Die Regionalen Mobilitätsmanager Hubert Zamut (Mühlviertel), Marie-Therese Gaisberger (Innviertel-Hausruck) und Matthias Oltay (Vöcklabruck-Gmunden) beraten und unterstützen Gemeinden, um Alltagsmobilität in und zwischen den Gemeinden zu verbessern.
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INNVIERTEL. Die Initiative "Regionales Mobilitätsmanagement" wurde im September 2018 durch Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellern, die Direktion Straßenbau und Verkehr des Landes OÖ. und die Regionalmanagement OÖ. GmbH ins Leben gerufen. Ein dreiköpfiges Team setzt sich seitdem dafür ein, die Alltagsmobilität im Nahverkehr in und zwischen den Gemeinden zu optimieren. Die Mobilitätsmanager Marie-Therese Gaisberger, Matthias Oltay und Hubert Hamut beraten Gemeinden und unterstützen sie bei der Umsetzung von Projekten.

Alternativen zu motorisiertem Individualverkehr

"Wir zeigen Alternativen zum motorisierten Individualverkehr auf und helfen dabei, den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu erleichtern. In mehr als der Hälfte der oberösterreichischen Bezirke wurden bereits erfolgreich Aktivitäten gestartet", erklärt Gaisberger, die für die Region Innviertel-Hausruck zuständig ist. Im Bezirk Schärding gibt es bislang noch keine Projekte. Dies soll sich aber bald ändern, ist Gaisberger optimistisch. Denn die Nachfrage nach den Dienstleistungen des Regionalen Mobilitätsmanagements sei groß und entwickle sich ständig weiter.

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