Der Abstiegskampf hat begonnen

Timo Bichler | Foto: Furtner

Während der Tabellenzweite FC Andorf zuhause nicht über ein 1:1 gegen Kopfing hinauskam, wird die Luft für den ATSV Schärding und den FC Münzkirchen im Tabellenkeller immer dünner.
BEZIRK (tst). Münzkirchen hat nach der knappen 0:1-Niederlage in Schalchen weiter neun Punkte auf dem Konto. Die Mannschaft von Trainer Aschenberger ist also endgültig im Abstiegskampf angekommen. Wir haben in Schalchen sehr diszipliniert und gut gespielt, aber durch einen Weitschuss, der unglücklich vor dem Torhüter versprang, stehen wir wieder mit leeren Händen da, ärgert sich Aschenberger. Am Sonntag gastiert mit Mattighofen der Tabellenletzte in Münzkirchen. Aschenberger: Für uns zählt in diesem Sechs-Punkte-Spiel nur ein voller Erfolg. Voraussichtlich wieder mit dabei wird Harald Schimak sein. Die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive soll durch die eine oder andere Neuverpflichtung im Winter behoben werden. Einen Stürmer holen wir sicher, so Aschenberger. Punktegleich mit den Münzkirchnern befindet sich auch der ATSV Schärding in den Niederungen der Tabelle wieder.

Abstiegskampf: ATSV Schärding ist mitten drin statt nur dabei
Im Heimspiel vergab die Hamedinger-Elf bereits nach wenigen Minuten durch Wolfgang Schmid einen Elfmeter. Uns wurde ein regulärer Abseitstreffer aberkannt und das 0:2 für die Utzenaicher wurde aus klarer Abseitsposition erzielt, haderte Alfons Hamedinger mit der Leistung des Schiedsrichter-Assistenten. Aus den letzten beiden Spielen vor der Winterpause fordert der Trainer vier Punkte. Wir stellen uns auf alle Fälle auf einen langen und harten Abstiegskampf ein. Aber für uns ist das nichts Neues. Im Winter werden sich die Schärdinger voraussichtlich von zwei Spielern trennen. Dafür sollen, so Hamedinger, zwei oder drei Neuzugänge geholt werden. Eines ist sicher. Wir geben nie auf, so Hamedingers Kampfansage im ungemütlichen Kampf um den Klassenerhalt.

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