"Handyshop-Derby" in Schärding

- hochgeladen von Dietmar Entholzer
Andorf geht nach den zwei Kantersiegen gegen St. Pantaleon und Munderfing mit viel Selbstvertrauen in das immer schwere Bezirksderby beim ATSV Schärding. Auch wenn man mittlerweile sechs Spiele en suite ungeschlagen ist, darf man die Elf von Coach Walter Daller keinesfalls unterschätzen, haben doch die Schärdinger heuer schon einige faustdicke Überraschungen geliefert und einigen Titelkandidaten wie Schalchen, Eggelsberg und Munderfing Punkte abgenommen.
Der ATSV stellt eine kampfstarke und routinierte Mannschaft, die mit den beiden Ungarn Balogh und Szalkai, sowie mit Kapitän Patrick Humer und Mittelfeldregisseur Björn Friedl auch genug spielerisches Potential hat, um dem Gegner nicht nur mit ihrer gefürchteten Härte wehtun zu können. Gegen die Bezirksstädter gilt es vor allem läuferisch und kämpferisch dagegen zu halten, alleine mit spielerischen Mitteln wird es schwer, da der ATSV bis auf das unrühmliche 0 : 8-Debakel in St.Roman und die herbe 0 : 4-Heimpleite gegen St. Pantaleon durchaus gut in der Defensive stand.
In der letzten Runde konnte der ATSV Schärding einen klaren 3 : 1-Auswärtssieg in Antiesenhofen einfahren und damit Anschluss an das Tabellenmittelfeld herstellen.
Der FCA kann aber vor allem auf seine Offensivqualitäten bauen und mit der bisherigen effizienten und konsequenten Chancenauswertung sollte auch in Schärding zumindest ein Punktegewinn möglich sein. In den letzten drei Begegnungen konnte sich der FC Andorf im "Handyshop-Derby" gegen den ATSV Schärding jeweils siegreich mit 1 : 0, 4 : 0 und 2 : 1 durchsetzen.
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