Welttag des Brotes
Im Innviertel wird weiterhin "gebrotelt" zur Jause

- Am 16. Oktober ist Welttag des Brotes. Hier präsentierten junge Mitarbeiter der Bäckerei Buchegger ihre Backwerke.
- Foto: Buchegger
- hochgeladen von Melanie Bachmayer
Am 16. Oktober ist nicht nur Welternährungstag, sondern auch der Welttag des Brotes.
ANDORF. Denn Brot ist weltweit ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Bei der Bäckerei Buchegger sind klassische Brote wie Weizen-Roggen-Sauerteigbrot mit Kruste oder auch der Andorfer Bauernlaib Favoriten der Kunden. "Sehr beliebt ist auch unser saftiger Drei-Kilo-Landbrotlaib, den es passend für Jause oder Frühstück in den Varianten pikant oder süß belegt gibt", verrät Michaela Buchegger, die mit ihrem Mann Andreas die Bäckerei betreibt. Doch die Innviertler sind auch offen für Neues – zum Beispiel das neue Dinkel-Sprossen-Brot. Es besteht aus Bio-Sonnenblumenkernen, Rettich- und Mungobohnensprossen.
"Die Sprossen haben einen hohen Nährwert, viele Vitamine und Mineralstoffe und spricht daher besonders ernährungsbewusste Kunden an", so Buchegger. Beliebt sind auch Brote, die zu 100 Prozent aus Dinkel bestehen. Solche Sorten sind auch für Allergiker, Menschen mit Unverträglichkeiten und alle, die sich bewusster ernähren wollen, eine Option. Doch hat das "Broteln" überhaupt noch Tradition? "Das würde ich schon sagen, die klassische Brotjause wird noch gekauft. Hier sind würzige Brote mit rescher Kruste oder typischen Gewürzen wie Fenchel, Koriander oder Kümmel gefragt."




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