Haus der Wildnis
Die Naturforschung stand in Lunz am See im Fokus
- Spannende Einblicke in die Welt der Naturforschung
- Foto: Christian Scheucher/Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal
- hochgeladen von Roland Mayr
Bei der Langen Nacht der Museen konnten die Gäste im Haus der Wildnis Naturforschung in Lunz hautnah erleben.
LUNZ. Begeisterung, Staunen und viele neugierige Gesichter prägten die "Lange Nacht der Museen" im Haus der Wildnis. Zahlreiche Besucher nutzten in Lunz am See die Gelegenheit, einen Abend lang in die faszinierende Welt der Forschung und der Natur einzutauchen.
Viel Leben in der Dunkelheit
Schon früh am Abend waren die jüngsten Gäste bei den "Forscherfüchsen bei Nacht" mit wahrem Feuereifer unterwegs. Mit Taschenlampen und Experimenten erkundeten die "Nachwuchs-Wissenschaftler" die nächtliche Natur der Region – und entdeckten, dass auch Dunkelheit voller Leben steckt.
Spannender Film über Pilze
Später sorgte der Film "Follow the Rain" – gezeigt in Kooperation mit den Pilzfestspielen Wien – für Begeisterung bei den Gästen. Die atemberaubenden Bilder aus der Wildnis Australiens machten sichtbar, wie Pilze als "unsichtbare Architekten des Lebens" wirken.
- Spannende Einblicke in die Welt der Naturforschung
- Foto: Christian Scheucher/Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal
- hochgeladen von Roland Mayr
"Der Film vereint Wissenschaft, Staunen und Schönheit – genau das, was unser Haus ausmacht", so Christoph Leditznig, Geschäftsführer des Wildnisgebietes Dürrenstein-Lassingtal.
Zum Abschluss gewährten die Forscher spannende Einblicke in ihre Arbeit im Wildnisgebiet.
Lebendige Naturforschung
Nach dem Besuch war klar: Diese Nacht hat gezeigt, wie lebendig Wissenschaft sein kann – und wie sehr sie berührt, wenn sie inmitten der Natur passiert.
- Die Jüngsten als "Forscherfüchse bei Nacht" im Haus der Wildnis
- Foto: Christian Scheucher/Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal
- hochgeladen von Roland Mayr
Weitere Infos auf wildnisgebiet.at/haus-der-wildnis
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