"Schönwettermenschen im Regen“ am Samstag 17. Juni auf der Seebühne Lunz

- hochgeladen von Rita Hatzmann
Komödie von Rita Hatzmann und Tina Goebel über die Begegnung von zwei ungleichen Nachbarinnen
Am Samstag 17. Juni 2017 um 19.30 Uhr auf der Lunzer Seebühne, Seestraße 28, 3293 Lunz am See – genießen Sie überraschende Unterhaltung mit einmaliger Kulisse, Einlass ab 19Uhr, Buffet geöffnet, bei Schlechtwetter im Lunzer Saal, Karten: ticket@ensemble21.at, 0680 / 21 66 934, Tourismusverein Lunz, 07486 / 8081 -15, Ö-Ticket
Beginn jeweils um 19.30, Eintritt: VVK 18,- / Abendkasse 20,-€
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Stückinhalt
Die Journalistin Katharina, eine moderne Karrierefrau, bringt alles unter einen Hut: Im Job erfolgreich, jongliert sie auch das Familienleben, bei dem sie kaum auf die Unterstützung ihres Mannes Heino zählen kann. Da stolpert die chaotische Leila in ihr Leben. Die neue Nachbarin will sich eigentlich nur ein Nudelsieb ausborgen – sie braucht es allerdings nicht zum Kochen sondern als Kostüm. Die junge Schauspielerin ist ständig auf der Jagd nach der Traumrolle. Dies ist der Beginn einer nicht immer konfliktfreien aber amüsanten Frauenfreundschaft. Während sie sich gegenseitig bei ihren Erste-Welt-Probleme helfen, haben sie über die Flüchtlingskrise vollkommen unterschiedliche Meinungen. Wird daran die Freundschaft zerbrechen?
Ein Jahr lang haben die Schauspielerin Rita Hatzmann und die Journalistin Tina Goebel echte Erlebnisse und Anekdoten gesammelt und niedergeschrieben. In Improvisationen haben sie aus diesem Material ein Stück geflochten, das die aktuelle Realität auf unterhaltsame Weise widerspiegelt. Sie schlüpfen dabei jeweils in die Rolle der anderen – die Journalistin spielt die angehende Schauspielerin und Rita Hatzmann spielt die toughe Nachrichtenredakteurin.
„Der Saal war überfüllt wie ein sizilianisches Kino kurz nach dem Krieg. Und die Stimmung war von der ersten Pointe an „bombe“… die Leute kreischten vor Vergnügen und weinten echte Tränen bei den traurigen Stellen.“ (taz)
„Sie sorgen für viel Lachen im vollbesetzten Saal – über slapstickartige Szenen, über Missgeschicke und Situationen, die den meisten selbst nicht so ganz unbekannt sein dürften, denn aus Alltagserlebnissen schöpften die beiden Darstellerinnen, die die Geschichte auch selbst geschrieben haben.“ (Kurier)






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