Haus der Wildnis in Lunz
Fest der Wildnis in Lunz begeisterte die Besucher

Foto: Fotos: Theo Kust
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Mit Fachsymposium, naturpädagogischen Führungen, Mitmachstationen und einem Familienprogramm lockten das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal und die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) am ersten Juniwochenende rund 750 Besucher nach Lunz am See.

LUNZ.  Bei herrlichem Wetter hatten diese die einmalige Gelegenheit, den letzten Urwald Mitteleuropas im und um das Haus der Wildnis hautnah zu erleben. Am Tag der Wildnis am 2. Juni konnten Volksschüler aus den Gemeinden des Wildnisgebiets das Haus der Wildnis besuchen und auf interaktive Weise die einzigartigen Lebensräume des Urwalds entdecken. Das "Wild.Live!-Mobil", die mobile Waldschule der Bundesforste, war ebenfalls vor Ort im Einsatz. "Von Totholz bis zum Luchs wurden den begeisterten Schülern viele Besonderheiten, Notwendigkeiten und Zusammenhänge im Wald vermittelt. Besonders viel Freude bereiteten das Rätseln in der mobilen Waldschule der Bundesforste sowie die Augmented und Virtual Reality-Stationen im Haus der Wildnis", berichtet Katharina Pfligl, Leitungsteam Haus der Wildnis bei den Österreichischen Bundesforsten.

Viel Abwechslung

Ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Attraktionen erwartete die Besucher auch am darauffolgenden Tag, dem 3. Juni 2023, beim Fest der Wildnis. Die Gastgeber sowie der Nationalpark Gesäuse, Nationalpark Kalkalpen, Naturpark Ötscher-Tormäuer, Naturpark Steirische und Niederösterreichische Eisenwurzen, WasserCluster Lunz, NÖ Jagdverband und das Haus für Natur des Landesmuseums Niederösterreich machten den Tag mit naturpädagogischen Mitmachstationen zu einem spannenden Familienerlebnis. Ein besonderes Highlight war für viele Kinder und Jugendliche der „Wildnis-Pass“. Mit Rätsel und Vermittlungsstationen der teilnehmenden Partner konnte Wissen gesammelt und geschützt werden. Als kleines Dankeschön für einen vollständigen Pass erhielten alle Kinder ein Goodie-Bag und nahmen damit am attraktiven Gewinnspiel teil.

Foto: Fotos: Theo Kust

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