Photovoltaikanlagen
Göstling will die Gemeinde(-Dächer) "grüner" machen
- Reinhard Klapf, Bürgermeister Friedrich Fahrnberger, Ignaz Röster (Regionsleiter eNu Mostviertel), Vizebürgermeister Stefan Mandl
- Foto: Marktgemeinde Göstling
- hochgeladen von Sara Handl
Neben Wind, Wasser und Biomasse ist auch die Sonne ein wichtiges – und ökologisches – Mittel zur Stromerzeugen. Deshalbt prüft die Gemeinde Göstling eine mögliche Umsetzung von Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Kläranlage, der Mittelschule sowie dem 2015 neu errichteten Fernwärmeheizwerk.
GÖSTLING. „Wir prüfen die Möglichkeiten und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit von „Sonnenkraftwerken“ auf unseren Dächern und auch die eventuelle Umsetzung dieser in Form von Bürgerbeteiligungsanlagen“, sagt Vizebürgermeister Stefan Mandl.
In diesem Sinne traf sich die Göstlinger Gemeindespitze mit Ignaz Röster, dem Regionsleiter der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ im Mostviertel.
Kostenlose Unterstützung
„Für uns als Gemeinde ist die Nutzung der Sonnenenergie in Form von Photovoltaikanlagen ein wichtiger Beitrag zum alltäglichen konkreten Klimaschutz", so Bürgermeister Friedrich Fahrnberger.
Damit ist er nicht alleine, weswegen die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ die Gemeinden mit einer kostenfreien Potentialanalyse für PV-Anlagen auf Gemeindedächern und bei der Umsetzung von Bürgerbeteiligungsprozessen unterstützt.
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