In Weinzierl setzt man auf Biomasse

Alois Rosenberger, Claus Zeppelzauer, Michaela Hinterholzer, Helmut Miernicki und Manfred Wörgetter im Schloss Weinzierl. | Foto: Spandl
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WIESELBURG-LAND. Mehr als hundert Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik versammelten sich im Schloss Weinzierl, um bei der vom Technopol Wieselburg organisierten Fachkonferenz "Biomasse der Zukunft" über die Chancen österreichischer Technologie-Anbieter auf heimischen und internationalen Märkten zu diskutieren.
Bei der Konferenz in Weinzierl ging es vor allem um die Steigerung der Wertschöpfung, wie um Qualitätskriterien und die Wirtschaftlichkeit fester Biomasse.

Ein Zentrum der Bioenergie

Mit diesem fachspezifischen Meinungsaustausch unterstrich der Technopol-Standort seine Schwerpunktsetzung im Bereich der Bioenergie-Technologie.
Der Technopol Wieselburg entwickelte sich während der letzten Jahren zu einem internationalen Zentrum für Bioenergie, Agrar- und Lebensmitteltechnologie.

Biomasse als "Chance"

"Diese Biomasse-Konferenz ist ein direktes 'Follow Up' zum ecoplus-Arbeitskreis bei den Alpbacher Technologiegesprächen 2014. Damit sollen die Chancen österreichischer Technologieanbieter auf dem heimischen Markt und im Export langfristig gesteigert werden, zumal der Biomasse-Bedarf zur stofflichen und energetischen Verwertung steigt", so ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki.

Wettbewerbsfähigkeit steigern

"Niederösterreich hat sich mit seinem Technopol-Programm in den letzten Jahren als international anerkannter Technologiestandort etabliert. Dabei vernetzen wir Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft miteinander. Mit diesen Maßnahmen wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit der niederösterreichischen Unternehmen steigern, Arbeitsplätze schaffen und sichern und des Weiteren die Region als Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft machen", ergänzt Helmut Miernicki.

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