Großes Jaud-Treffen in Jenbach

- Sabine und Julia organisierten das einmalige Familientreffen. Privatfotos.
- hochgeladen von Eusebius Lorenzetti
Bekannte Sippe – seit Jahrhunderten in Jenbach nachweisbar beheimatet
JENBACH (tti). Enkel und Urenkel der Familie Jaud vom Zweig Bahnhofsägewerk Bautischlerei Gottfried Jaud Senior (auch einstiges Cafe Sonnwend-Jaud) und seiner Gattin Johanna, geb. Maurer (sie haben im Feber 1935 geheiratet) – organisierten kürzlich im Jaudhaus („Somelerhof“ in der Austraße) ein Zusammentreffen der Generationen, musterhaft vorbereitet von den Kindern des Alois Jaud - Sabine Mühlbacher (aus 1. Ehe) und Julia Jaud (aus 2. Ehe).
Die Sippe mit dem Namen Jaud gibt es in der Jenbacher Gegend seit über 500 Jahren, die Familienvorfahren der versammelten Festgemeinde Jaud sind in Jenbach über 300 Jahre namentlich nachweisbar. Zu Kaiserin Maria Theresien Zeiten produzierte ein gewisser Bartholomäus Jaud im Oberdorf griffiges Mehl.
Seit damals gibt es die Bezechnung „beim Müller Bartl“ für eine bestimmte Jenbacher Örtlichkeit.





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