Parkraumbewirtschaftung
SPÖ will Kosten für Parkpickerl reduzieren

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Die Einführung der Parkraumbewirtschaftung verfolgte von Beginn an das klare Ziel, die öffentlichen Parkflächen von Parktouristen und Auswärtigen freizumachen, um sie den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt zurückzugeben. Die Entwicklung der letzten zwei Jahre nach Einführung zeigt, dass es geschafft wurde, obwohl Wien ein flächendeckendes Parkpickerl eingeführt hat.

SCHWECHAT. Die Parkraumbewirtschaftung hat dazu geführt, dass Schwechats Parkplätze nicht mehr von Auswärtigen überflutet werden, wie es in anderen Gemeinden ohne Parkraumbewirtschaftung der Fall war und ist.

Bei der Einführung der grünen Zone wurde klar gesagt, dass man die Verordnung laufend evaluiert. Nach beinahe zwei Jahren, konnten viele Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gewonnen werden. Letztes Jahr wurden Optimierungen für soziale Dienste und Vereinsmitarbeitern wie Trainer der ansässigen Vereine eingeführt und das Parkpickerl wurde digitalisiert.

Günstigeres Parken hilft der Wirtschaft

Stadtparteivorsitzender Marco Luksch:

„Wir setzen uns konsequent dafür ein, die finanzielle Belastung für die Bürgerinnen und Bürger zu minimieren, insbesondere in Zeiten der extremen Teuerung. Daher wollen wir die Kosten der Parkgenehmigung deutlich reduzieren. Zusätzlich halten wir es für sinnvoll, eine Ausnahmeregelung während der Mittagszeit einzuführen.“

Damit sollen Besuche und Erledigungen erleichtert werden. Zudem hilft es der regionalen Wirtschaft, Kundschaft für das Mittagsgeschäft anzulocken.
Bürgermeisterin Karin Baier betont weiterhin das Engagement für eine ausgewogene und effektive Parkraumbewirtschaftung in Schwechat. Die Entwicklungen werden weiterhin aufmerksam verfolgt, um Verbesserungen für die Bevölkerungen zu erreichen. Im nächsten Schritt werden die Verbesserungsvorschläge in den zuständigen Gemeindegremien diskutiert und in weiterer Folge im Gemeinderat beschlossen.

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