Nö Landtagswahl
Startschuss der Wahlkampagne der SPÖ Bruck/Leitha
Am 29.1. Jänner 2023 wird in Niederösterreich ein neuer Landtag gewählt. In der SPÖ-Bezirkspartei ist man für dieses Datum gut gerüstet, sowohl was die Wahlvorbereitung betrifft, als auch mit der Themenlage.
SCHWECHAT/BRUCK. Der Spitzenkandidat für den Bezirk Bruck/L., Bürgermeister Jürgen Maschl, stellte sich samt 7 weiterer der insgesamt 14 BezirkskandidatInnen heute den geladenen PressevertreterInnen
Maschl:
„Während andere lieber Scheindebatten über nichtssagende Themen führen und von den Problemen des Alltages ablenken, stehen wir mit unseren Themen und Forderungen an der Seite der Menschen. Wir wollen mit einem motivierten Team, bestehend aus erfahrenen sozialdemokratischen KommunalpolitikerInnen aber auch jungen FunktionärInnen für ein demokratisches und sozial gerechtes Bundesland arbeiten.“
Teuerungen als Frontthema
Die Bürgermeister unter den Bezirkskandidaten, wie aus Lanzendorf Silvia Krispel, aus Klein-Neusiedl Robert Szekely und Andreas Hammer aus Berg sind sich darin einig, dass die Menschen aber auch die Gemeinden selbst in dieser Teuerungswelle finanziell nicht ausgeblutet werden dürfen. Denn auch hier schlägt die Inflationssteigerung zu, der Bewegungsspielraum für die Umsetzung von wichtigen Projekten wird immer enger!
Der Jugendkandidat Henrik Scharf, SJ Bezirksvorsitzender, kennt die Anliegen und Bedürfnisse der jungen Menschen natürlich aus eigenem Erleben, und er weiß, die Pandemie hat die Jugend hart getroffen. Scharf möchte sich unter anderem für leistbares Wohnen einsetzen:
„Denn wir wollen nicht auf ewig das „Hotel Mama“ frequentieren, daher braucht es leistbaren Wohnraum.“
Politische Zukunft bis 28'
Einig sind sich Richard Payer, Vizebürgermeister in Himberg , FSG-Kandidat Manfred Fiala aus Mannersdorf und der SPÖ-Vorsitzende aus Fischamend, Zoran Stojanovic: „In genau 24 Tagen ist es soweit, dann wählen wir einen neuen Landtag und damit die politische Zukunft für die nächsten 5 Jahre. Wir SozialdemokratInnen werden diese Zeit nutzen, um unsere politischen Programme und Forderungen an die Menschen heranzutragen.“
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