Neues Bürogebäude für die Raffinerie Schwechat
Ein neues architektonisches Wahrzeichen vor den Toren Wiens. Eröffnung im Beisein der Landeshauptfrau und der Bürgermeisterin von Schwechat
(red). Rechtzeitig vor dem 60. Geburtstag der Raffinerie Schwechat im Jahr 2018 wurde nach einer intensiven Bauphase von 14 Monaten das neue Bürogebäude der Raffinerie Schwechat fertiggestellt. Am Valentinstag wurde das Gebäude im Beisein der Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, und der Bürgermeisterin von Schwechat, Karin Baier, eingeweiht.
„Die OMV ist ein Garant für Österreichs Versorgungssicherheit im Bereich Energie und ein wichtiger Arbeitgeber in Niederösterreich. Es freut mich, dass die OMV durch diese Investition ein weiteres Bekenntnis zum Standort Niederösterreich gesetzt hat.“, freute sich die Landeshauptfrau im Rahmen der feierlichen Eröffnung.
Die Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Schwechat wies auf die gute Zusammenarbeit mit der OMV hin: „Die OMV Raffinerie Schwechat ist für die Stadtgemeinde Schwechat ein verlässlicher Partner und Arbeitgeber. Es freut mich, dass der Standort nun durch diesen attraktiven Neubau aufgewertet wurde und ich bin überzeugt, dass das die Raffinerie als Arbeitgeber noch attraktiver macht.“
Der 13.000 Quadratmeter große Bau bietet Platz für 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Das neue Bürogebäude erfüllt einerseits die Anforderungen an ein modernes Arbeitsumfeld und ergänzt andererseits durch seine ansprechende und moderne Architektur die faszinierende Industriekulisse der Raffinerie Schwechat auf ideale Weise.“, so Raffinerieleiter Wolfram Krenn. Ein besonderer Vorteil für Besucherinnen und Besucher wird der erleichterte Zugang zum neuen Gebäude sein, da es sich außerhalb des Raffineriezaunes an der Mannswörther Straße befindet. Das ursprüngliche Bürogebäude wird nach der Übersiedlung stillgelegt.
Beauftragt wurden namhafte heimische Unternehmen. Die OMV hat damit einen weiteren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich geleistet. Die Finanzierung erfolgte über ein Leasing durch die Erste Group Immorent AG, welche auch die Verantwortung für die Bauausführung hatte. Den Bau selbst hat die Firma Swietelsky durchgeführt. Für die integrale Planung ist der Gewinner des geladenen Wettbewerbs ATP architekten ingenieure, Wien verantwortlich.
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